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Krebs, (k)ein Todesurteil

Angstmachende Computergrafik von KrebszellenDie Zahlen der Krebstoten steigen, auch wenn es immer wieder heißt, die Therapiearten würden immer besser werden, obwohl ja gar nicht bekannt ist, wie Krebs entsteht.

Möglichst objektiv versuche ich hier zu beleuchten, wie verschiedene Kenntnisstände bei dieser „Geißel“ der Menschheit aussehen. Auch soll jeder Mensch frei entscheiden was er tun möchte im Fall der Fälle. Es sollte jeder Weg mit seinem Mediziner des Vertrauens jedenfalls offen über verschiedene Wünsche und Bedürfnisse besprochen werden können. Und weder das eine noch das andere einfach abgetan werden. Wie auch immer scheint der Konsum von Unmengen an Fleisch, Milch und Getreide, dazu immer mehr Chemie aus der Nahrungsindustrie um es harmlos auszudrücken, als auch immer mehr Gifte aus der Landwirtschaft, als auch zuwenig Bewegung, Sonne und Frischluft stark mitzuspielen. Aus der weltweit größten Ernährungsstudie, die unter „Die China Studie“ zu finden ist, geht die auch recht eindeutig hervor.

Erkenntnisse der Schulmedizin zu Krebs

Laut meinen Recherchen ist es bis heute der offiziellen Schulmedizin nicht bekannt, warum Krebs entsteht. Was die heutige Onkologie meist macht, ist das Symptom, sprich den Tumor entfernen. Logisch sollte dabei jedem sein, dass damit die Ursache nicht behoben ist. Danach folgt typischerweise meist eine Chemotherapie, bzw. ohne OP. Ein unglaublich starker Giftcocktail, welcher sogar im Spiegel als „Giftkur ohne Nutzen“ am 04.10.2004 bezeichnet wurde (lässt sich auch im Internet nach wie vor finden) wird laut vielen Patienten mit massivem psychischen Druck schnellstmöglich „empfohlen“. Dass radioaktive Be-Strahlung krebserregend ist, ist ja nichts Neues. Bezüglich „Chemotherapie krebserregend“ empfehle ich im Internet zu suchen. Jeder soll sich selber ein möglichst breites Bild machen. Was der aktuellen Schulmedizin anscheinend nicht bekannt ist, dass 1930 Otto von Warburg den Nobelpreis bekam, weil er feststellte, unter welchen Bedingungen Krebs entsteht. Nachdem im Umkehrschluss an einigen unabhängigen Kliniken Krebs so geheilt werden konnte, stand dem Nobelpreis nichts mehr im Wege.

Erfindung der Chemotherapie

Der erste Patient mit einem Lymphosarkom in fortgeschrittenem Stadium, wurde 1942 von US-Ärzten versuchsweise mit Senfgas (chemische Waffe aus dem ersten Weltkrieg) behandelt. Die Tumormasse schrumpfte auf wunderlicher Weise. Zwar starb der Patient kurze Zeit später, dennoch war die Ära der Chemotherapie eingeläutet. Diese Zellgifte (Zytostatika)  greifen auf die „Versorgungsgefäße“ der Zellen ein. Je schneller sich Zellen teilen, desto schneller sterben diese. Ob auch gesunde oder nur Krebszellen sterben, sollte jeder für sich hinterfragen. Gerade bei den Haarwurzeln sind sehr kurzlebige Zellen. Dass hier die gesunden auch sterben, sieht man ja am typischen Haarausfall nach Chemo. Eine Studie, dass mit Chemo Patienten länger leben, als ohne, ist meinen Recherchen nach noch nie gemacht worden. Nur neue gegenüber alte Zellgifte wurden verglichen. Warum kann ich nicht sagen. Ob es dieselbe ethische Frage wie beim Impfen ist, mag man für sich selber hinterfragen. Die selbst von Medizinern teilweise benutzte Aussage „Die meisten sterben MIT Krebs, aber nicht AN“ ist gerade bei Prostatakrebs nicht unbekannt. Sehr krasse Zahlen sind in einem weiteren Artikel des Spiegels zu finden
Am 4.1.2014 kam im Spiegel nun ein Artikel: Verdacht der Bestechlichkeit - Staatsanwälte ermitteln bundesweit gegen Krebsärzte. Scheinstudien, angebliche Beraterverträge, illegale Importe: Wegen des Verdachts der Bestechlichkeit ermitteln Staatsanwälte aus ganz Deutschland nach SPIEGEL-Informationen bundesweit gegen Krebsärzte und Pharmaunternehmen. Auch Apotheker sind ins Visier der Ermittler geraten.  

Früherkennung/Vorsorge – (oft falsches) Todesurteil bzw. Schock

Ich möchte nicht abraten von Vorsorge, selbstverständlich ist eine frühere Erkennung besser als ein späte. Dazu einfach ein paar Überlegungen. Ersten fühle jeder in sich hinein, wie man sich fühlen würde, bei der „Todes“ Diagnose Krebs! Und dies dürfte den gegenteiligen Effekt des Placebo, sprich Nocebo-Effekt (von lat. nocere = schaden, nocebo = ich werde schaden) hervorrufen. Selbst medizinische Studien gehen von rund 60-80% Heilung durch den Placebo Effekt aus. Umgekehrt soll es dann anders sein? Wie weit Mammographie durch Röntgenstrahlung krebserregend ist, darüber sind mir keine Zahlen bekannt. Jedenfalls ist es eine (krebserregende/gewebszerstörende) Röntgenstrahlung, der sich viele Gesunde immer wieder aussetzen. Dass bei weitem nicht alle Diagnosen stimmen, sogenannte „falsch positiv“, ist neben möglicherweise sinnloser Vergiftung durch Chemo von Gesunden, wiederum der emotionale Schock gegeben. Vor ca. 2 Jahrzehnten hieß es ganz laut aus der Onkologie, 2015 wird Krebs besiegt sein. Stand der Dinge ist, die Todesraten steigen ständig leicht. Wobei, stirbt jemand nach 5 Jahren und 1 Tage nach Diagnose Krebs, gilt er als geheilt und nicht als Krebstoter in der Statistik.

(Ab)erkannte Wege der Heilung

Zwei von vielen Methoden, die immer wieder offiziell verunglimpft werden, haben laut den genauen Aufzeichnungen der Therapeuten folgende Zahlen.

  • Dr. med. Max Gerson, der bei rund 6500 Fällen über 80% Heilungsrate erreichte.
  • Heilpraktiker Rudolf Breuss konnte bei rund 2000 Fällen über 90% Heilungsrate aufweisen.

Zu Dr. med Gerson ist zu sagen, dass er fast nur Schwerstfälle behandelte, die von der Schulmedizin aufgegeben wurden. Er übersah anfangs, dass bei seiner starken Entgiftungsmethode zu viele Zellgifte der Chemotherapie freigesetzt wurden, die etliche Patienten hinraffte. Beide Methoden haben gemeinsam, dass sie den Organismus stark entgiften, und mit hochwertigen Mineralstoffen und Vitaminen wieder die Möglichkeit geben, dass das Immunsystem wieder stärker wird, als auch Krebszellen wieder von den Macrophagen erkannt werden. Auch ist in beiden Fällen ein hoher Anteil an Rohkost enthalten. Dadurch keine Milch- und Getreideprodukte. Fleischlos sind beide Varianten. Weitere sehr interessante Zahlen bietet auch die Methode von Johanna Budwig, welche zum Recherchieren sehr empfehlenswert ist. Und es gibt noch weitere wie z.b. die Russin Tamara Lebedewa, mit ihrer "Parasiten Theorie", die auch von Dr. Doerr im Video am Ende des Artikel angesprochen wird.

Spontanheilungen

sind auch bekannt. Ohne weiteres Zutun genesen Krebspatienten binnen kürzester Zeit. Es gibt alleine 20-30 Fälle pro Jahr die in „Fachblättern“ publiziert werden. Die Dunkelziffer ist sehr fraglich aber mit Garantie weit höher. Mir selber ist ein Fall eines Amstettners persönlich bekannt. Bei ihm wurde Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert, alles zu spät laut seinem betreuenden Arzt. Er solle sich noch möglichst „schöne“ 6 Monate machen. Als auch sein Freund, riet er ihm von Chemo und OP ab, da es „eh zu spät sei“. Das war vor deutlich mehr als 10 Jahren, und dieser etwas ältere Herr lebt noch immer, und das mit einem recht guten gesundheitlichen Zustand. Er selber sagte, es sei eigentlich nur eine psychische Erkenntnis gewesen, die ihn sehr schnell genesen lies.

Die Psyche

ist der logische nächste Schritt. Der oft verfahrene und ausweglose psychische Zustand vieler Krebspatienten wird oft verheimlicht, man gibt sich ja selbst in so einem Zustand noch keine Schwäche/Blösse. Im sehr offenen und  wunderschönen Buch von Dagmar Glüxam, über das ich auch eine Rezension schrieb in dieser Ausgabe, mit dem Titel "Alles anders, aber viel besser: Mein Umgang mit Krebs", sollte jeder gelesen haben. Dabei gingen auch mir noch ein paar Lichter auf. Dieser Frau wurde Brustkrebs diagnostiziert und binnen Tagen wurde sie schon unter enormen psychischen Druck durch die Ärzteschaft operiert und dann gleich eine Chemotherapie gestartet. Bedenkzeit gibt es scheinbar keine. Auch der zweite Krebs der relativ kurz nach der Chemotherapie entstand, gehört der Vergangenheit an, auch wenn sie sich als ganzes nach 3 Jahren noch nicht vollständig als gesund sieht, aber am allerbesten weg. Die 2 fache Mutter mit einem Arzt als Mann hat begonnen zu erkennen, dass wenn sie sich 1-2 Stunden am Tag für sich selber nimmt, die Erde noch immer genauso weiterdreht.

Persönliche Erkenntnisse vieler Fälle

Ich selber habe durch meine Ernährungsumstellung und Rohkostpraxis viele Menschen kennengelernt, die schon unter der Erde sein müssten. Sie erfreuen sich bester Gesundheit. Und alle haben fast dieselbe Geschichte zu erzählen, die sich mit den Prinzipien von Dr. med Gerson, Breuss und Anderen, recht ähnlich sind.
Auch erzählte mir Dr. med Loibner, der übrigens als 100% impfkritischer Arzt vom österreichischen Höchstgericht vor wenigen Wochen seine Approbation als Arzt wieder bekam, dass der Gegenwind aus der Pharmaindustrie unvergleichlich härter war, als er über Krebs ins Aufklären begann, gegenüber seiner Impfaufklärung.

 

Symbiose der Macht

 

Besonders empfehlenswertes Buch,

dass dieses Thema stark im Auge hat,

und neben den schockierenden Recherchen

aus der Schulmedizin

auch Alternativen zeigt, die großteils sehr

einfach und günstig sind, und schon über

Jahrzehnte bekannt und funktionierend.

 

Höchst interessantes Interview zum Thema mit Dr. med Manfred Doepp bei quer-denken.tv - interessanterweise ohne "www"
Laufzeit: 59 Minuten

 

 

Sehr gute und verständliche Zusammenfassung, aktueller und schon lange bekannter Dinge und Wege zum fördern deiner Gesundheit.
Laufzeit: 61 Minuten