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Die gigantische Fülle an Nährstoffen macht unsere heimischen Wildkräuter besonders interessant. Frisch gepflückt enthalten sie eine hohe Konzentration an Bio-Photonen. Durch die tägliche Einnahme eines grünen Wildkräuter- Cocktails oder auch „Green-Smoothie“ kann man die oxidative Wirkung von aggressiven freien Radikalen außer Kraft setzen, ein wirksamer Schutz gegenüber degenerativen Erkrankungen (z.B.Gelenksentzündungen, Arthrose u. dgl.) Die wichtigsten Wildkräuter wachsen in Mengen fast überall. Sie sind leicht zu identifizieren und können als grüne Cocktails schnell zubereitet werden, das gesündeste „Fastfood", das man überhaupt einnehmen kann!

Wer von Frühling bis Herbst mit offenen Augen durch Haine und Felder wandert, wundert sich, wie reich der Tisch mit wilden Kräutern gedeckt ist. Davon können Kinder gleich mehrfach profitieren: Wildkräuter-Sammeltage machen Spaß, schweißen zusammen, bringen die heimische Natur näher, sorgen für Gesprächsstoff und neue Geschmackserlebnisse. Ganz nebenbei sind die wilden Pflänzchen auch noch gesund, denn sie werden nicht gedüngt, nicht gespritzt und haben einen weit höheren Nährwert als Kulturpflanzen.Es lobt ausdrücklich z.B. die Abteilung „Landwirtschaft und Forsten“ der Hamburger Behörde für Wirtschaft und Arbeit die kostenlosen Delikatessen aus Wald und Flur.

Doch wo sammelt man am besten Wildkräuter?

Sammeln Sie nur, was Sie wirklich eindeutig kennen, und meiden Sie

  • Straßenränder
  • Hundespazierwege
  • gespritzte Ackerflächen
  • private Grundstücke

Weiterer Tipp:

Transportieren Sie Ihr Sammelgut luftig und locker in einem Korb - und nicht im Plastiksackerl, denn da verderben Kräuter schnell. Lange aufbewahren lassen sich diese Schätze der Natur aber ohnehin nicht: Im Kühlschrank bleiben sie maximal einen Tag lang frisch.
Hilfreich beim Sammeln ist ein gutes Wildpflanzen-Bestimmungsbuch oder - noch besser - als Einstieg eine geführte Wildkräuter-Wanderung für die ganze Familie, welche ich auch bald öffentlich anbiete. Dabei wird direkt in der Natur das jeweilige Kraut bestimmt, gekostet, dann verarbeitet und gegessen.

Hier finden Sie Termine dazu