dasein logo ganz neu

 x 
Anmeldung zum monatlichen Newsletter: Praktische Gesundheitsinfos statt Werbung! 1x im Monat Praxis inklusive Neuigkeiten und Produktaktionen

Eine interessante Erkenntnis zu Herbiziden, respektive Glyphosat und Krankheitswellen bei Menschen als auch Tieren!

Aber lies selbst, ich zitiere hier Sven Meissner aus 08134 Langenweißbach / Sachsen:

Wir leben jetzt seit 7 Jahren hier auf dem Land, Kita und Grundschule sind im Ort und seit wir hier sind, gehören diese herbstliche Krankheitswelle und auch die im Frühjahr dazu, ich kannte das in der Form vorher auch nicht.

In welchem Zusammenhang das steht, seh ich seit 2 Jahren, seit ich Bienen hab. Gespritzt wird häufiger und zwar alles Mögliche, die Bienen reagieren auch nicht auf alles, aber wenn sie denn vermehrt tot vor oder in der Beute liegen, dann gehts spätestens eine Woche später mit den "Seuchen" in KiTa/Grundschule los.

Die Besonderheiten hier sind halt, es handelt sich um ein 3 km langes Dorf im Tal mit überwiegend Gehöften links und rechts der Dorfstraße. Dahinter grenzen die landwirtschaftlichen Flächen an, die auch alle von der selben Genossenschaft bewirtschaftet werden. Das sind riesige Felder. Das bei mir angrenzende Feld hat beispielsweise eine Größe von ca. 100 ha. Dieses Feld wurden z.B. im letzten Oktober komplett mit Glyphosat gespritzt, da kommen gewaltige Giftmengen zusammen, die Auswirkungen zeigen sich jetzt immer noch an z.B. dem Schmodder und dem fehlenden Leben (Mückenlarven/Algen) in den Regentonnen, obwohl diese schon mehrmals ausgespült wurden. Auch das Moos aufm Dach ist immer noch tot, da kommt nix Neues nach.

Wir sind hier dann hoffentlich vor dem nächsten Oktober weg, diese ewig anhaltenden Krankheitswellen gibts woanders in dieser Form nicht. Und bei der Art, wie hier bewirtschaftet wird und den örtlichen Besonderheiten, bleibt fast keine andere Möglichkeit, als wegzuziehen, weil sich daran nix ändern lassen wird.

 

Lebt man nicht direkt so von Feldern umringt, kann man durch Bio Lebensmittel dem ganzen schon ein merkbares Stück ausweichen. Aber Glypsat in der menschlichen Muttermilch, in allen konventienellen Bauern und die schon recht gut erkennbare Krebserregende Eigenschaft durch dieses Herbizid von dem Konzern der auch Agent Orange und mehr machte, lässt die Politiker und Mainstream Medien noch immer nichts ändern. Warum das so ist, darf sich jeder selber fragen ... aus Liebe und Aufklärungspflicht dem Volk gegenüber ist es ja eindeutig mal nicht.

 

Doku von ARTE über Monsanto "Mit Gift und Genen"