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Osmoseanlagen Vergleichstabelle

Hier findest du in einer schönen Übersicht das am ehesten für dich passende Gerät. Gerne helfen wir auch mit telefonischer Beratung bzw. per Email

Modell Membrane Mobilität Liter/min Reinwasser
zu Abwasser
Filter-
stufen
Tank Pumpe Einsatz Einfachheit
Filterwechsel
B/H/T Mindest-
druck
Preis
Purosmart
bis 2 Personen
GPD50 Flugzeug 0,12 1) 1:5 2 nein nein Haushalt sehr einfach ø = 5cm
T = 25cm
3 bar € 99,-
Professionell
bis 3 Personen
GPD150 mit Auto 3,0 2)|0.37 1)  1:2 3 optional optional Haushalt einfach B = 13,5cm
H = 12cm
T = 35,5cm
3,5 bar € 89,-
PURA
bis 3 Personen
GPD50 nein 1,6 2)|0,17 1:2 3 ja ja auch
gewerblich 3)
sehr einfach B = 15cm
H = 39cm
T = 41cm
1 bar € 499,-
€ 429,-
PURAup!
bis 3 Personen
GPD50 mit Auto 1,6 2)|0,17 1:2 3 ja ja auch
gewerblich 3)
sehr einfach B = 15cm
H = 39cm
T = 41cm
1 bar € 499,-
€ 429,-
Directflow PLUS
bis 5 Personen
 GPD400 nein 1,1 1:1,5 5 nein/
directflow
ja auch
gewerblich 4)
einfach B = 22cm
H = 52cm
T = 36cm
1 bar € 299,-
Directflow
SUPERFLOW
bis 5 Personen
GPD600 nein 1,6 1:1,1 5 nein/
directflow
ja auch
gewerblich 4)
einfach B = 22cm
H = 52cm
T = 36cm
1 bar € 399,-
Puraqua Touch
bis 5 Personen
GPD800 nein 2 1:1 4 nein/
directflow
ja auch
gewerblich 4)
sehr einfach B = 15cm
H = 43cm
T = 36cm
1 bar € 599,-
€ 499,-
 Pentair Merlin
bis 8 Personen
 PRF-RO
2 mal
nein   bis 2,5 1:2 3 nein/
directflow
nein  auch
gewerblich
einfach  ø = 27cm
T = 51cm
 2,5 bar € 599,-

1) abhängig vom Leitungswasserdruck
2) Litermenge mit Tank pro Minute
3) Geschäfte, die Kunden mit Getränken bedienen (z.Bsp. Friseur, ...)
4) maximale Laufdauer: 30 Minuten (dann 30 Minuten Pause)

Rückhalteraten einer Umkehr-Osmose-TFC-Membrane

Die Reinigung des Wassers ist durch die Vorfilter noch effizienter

Stoff Rückhaltung 
in %
Stoff

Rückhaltung 
in %

Stoff

Rückhaltung 
in %

Aluminium 96-98 Cyanid 85-95 Nitrat 90-95
Ammonium 80-90 Eisen 96-98 Phosphat 95-100
Bakterien >99 Fluorid 92-95 Polyphosphat 96-98
Blei 95-98 Gesamthärte 93-97 o-Phosphat 96-98
Bor 50-70 Kalium 92-96 Quecksilber 94-100
Borat 30-50 Kieselsäure 80-90 Radioaktivität (partikulär) 93-97
Bromid 80-95 Kupfer 96-100 Silber 93-96
Cadmium 93-97 Magnesium 93-99 Silicium 92-95
Calcium 93-99 Mangan 96-98 Sulfat 96-98
Chlorid 92-95 Natrium 92-89 Thiosulfat 96-98
Chromat 85-95 Nickel 96-98 Zink 96-98

Rückhalteraten verschiedener Stoffe einer TFC-Membran (Kunststoff) aus Polyamid-Polysulfon,
gemessen mit elektrischer Leitfähigkeit

Umkehr Osmose TFC Membrane Aufbau

 

Das Wasserwesen Mensch

von Dr. med. Alois Riedler

 

Der Beginn des Lebens

Es dauerte etwa 3 bis 4 Milliarden Jahre, bis aus dem Wechselspiel zwischen Sonne und Wasser Leben auf der Erde entstand. Die weitaus längste Periode dieser Evolution fand in den Urmeeren statt. Doch auch wenn der Mensch die Meere schon lange verlassen hat, so beginnt sein Leben (als Samenzelle) immer noch bei einem Wassergehalt von 98 bis 99%.

von Rainer Sturm  / pixelio.de

Auch als Säugling hat der Mensch noch den hohen Wassergehalt von 90%. Mit zunehmendem Alter nimmt die Vitalität lebender Strukturen jedoch ab und zwar in dem gleichen Maße, wie sein Wassergehalt zurückgeht.
So hat der menschliche Organismus als Kind ca. 75% Wassergehalt, der Erwachsene 65%. und der alte Mensch nur mehr 60%. Schon daraus wird die besondere Bedeutung deutlich, die Wasser für unseren Organismus hat.
Wasser ist neben der Atemluft unser wichtigstes Lebensmittel. Von den 2 bis 3,5 Litern Wasser, die wir täglich zu uns nehmen sollten, erhalten wir etwa eineinhalb Liter als Flüssigkeit, der Rest kommt mit der Nahrung in den Körper hinein.
Stofflich gesehen ist Wasser eine anorganische Substanz - man könnte auch sagen, eine mineralische Substanz. Es besteht aus dem Gas Wasserstoff und dem Gas Sauerstoff.
Unter normalen atmosphärischen Bedingungen ist Wasser eine Flüssigkeit, die für uns den Inbegriff alles Flüssigen darstellt.
Wasser ist jedoch nur im Moment seines Entstehens als reines H2O, also als absolut reines Wasser vorhanden. Es besitzt ein so außerordentliches Lösungsvermögen, daß es sofort alle anderen Stoffe zu lösen beginnt, mit denen es in Berührung kommt. Diese Lösungsmitteleigenschaft ist eine der wesentlichen Komponenten für die Aufrechterhaltung des Lebens im menschlichen Organismus.

 

Der Wasserhaushalt

Bei einem Menschen mit einem Gewicht von 70 kg befindet sich 60% des Wassers in den Zellen. 30% des Wassers liegen zwischen den Zellen und in den Blutgefäßen 10%.
Auch wenn unser Blutgefäßsystem mit 10% nur den kleinsten Teil der flüssigen Körpermasse enthält (etwa 5 bis 6 Liter), sollten wir dessen Bedeutung nicht unterschätzen. Ein intaktes Gefäßsystem ist absolut lebensnotwendig.
Außer den Blutgefäßen haben wir noch das Lymphgefäßsystem, das nicht ganz so bekannt ist.
Die Blutgefäße werden oft als eine Art, Wasserleitungssystem dargestellt, das die Flüssigkeit an die Zeile heranführt, während das Lymphsystem über Kanäle verfügt, die die Flüssigkeit dann verteilen. Dieses Bild stimmt nicht ganz, da auch im Lymphgewebe wichtige Prozesse stattfinden. So arbeiten beispielsweise die Lymphknoten wie Filterstationen. In ihnen werden Schlackstoffe abgebaut und Substanzen abtransportiert, aber auch wertvolle Stoffe zugeführt.
Problematisch wird es, wenn dieses Gefäßsystem verengt und verstopft ist, d.h. wenn die Gefäße verkalkt sind und kein ausreichender Blutfluß mehr stattfinden kann. Jeder zweite Todesfall in Österreich entsteht infolge eines solchen Gefäßverschlusses am Herzen (Herzinfarkt), im Gehirn (Schlaganfall) oder in den Beinen (Gangrän).

 

Mülldeponie Körper

Im Grundbaustein unseres Körpers - in der Zelle - finden wir die Hauptmasse unserer Körperflüssigkeit. Die etwa 13 Milliarden Zellen in unserem Organismus leben also gleichsam im Wasser eingebettet.

In der Zelle findet der Stoffwechsel der eigentliche Aufbau und Erhalt unseres Körpers - statt. Hier werden die Stoffe, die hineinkommen, verändert, umgebaut und neu zusammengestellt. Hier wechseln sie ihre Zusammensetzung und Funktionen, daher auch der Begriff ,,Stoffwechsel", Sämtliche Bereiche unseres Körpers hängen unmittelbar von der Arbeit der Zellen ab.

Zwischen den Zellen, dem Lymphgewebe und den Blutgefäßen existiert jedoch noch ein weiterer wichtiger wassertragender Bereich, der bisher in der Forschung sehr vernachlässigt wurde: der Raum zwischen den Zellen.
Dieser Zellzwischenraum enthält lose Strukturen, die wir das ,,Bindegewebe" nennen. Im Bindegewebe befinden sich Nervenfasern und Bindegewebsfasern in einem feinen Gitternetzwerk, das die eigentliche Feinstruktur des Bindegewebes ausmacht.
Das Gitternetzwerk ist außerordentlich komplex aus Zucker und Eiweiß aufgebaut und hat ein immenses Vermögen, Wasser zu speichern. Jede Substanz, die in die Zelle hineinwill, muß aus den Blutgefäßkanälen heraus und durch dieses feine Sieb hindurch. Die Vorstellung, daß aus den Blutgefäßen ein paar dünne Abzweigungen in die Zelle hineingehen, ist falsch. Der gesamte Stoffwechsel, der Stofftransport und auch der Sauerstoff müssen durch dieses komplexe Feld hindurch.

Dieses Siebsystem hat eine ähnliche Funktion wie unsere Niere. Es kann aber auch Substanzen speichern. Normalerweise müssen unerwünschte Stoffe wieder aus dem Körper entfernt werden, z.B. über die Niere, den Darm oder die Lunge. Alles, was nicht über die üblichen Organe ausgeschieden werden kann, wird im Körper deponiert, und zwar in diesem losen Bindegewebe mit seinen komplexen dreidimensionalen Raumgitternetzen. Hier finden die Ablagerungen statt. Hier ist die Mülldeponie des Körpers.

Deponiert werden in erster Linie saure Stoffwechsel-Endprodukte, die unser Körper produziert. Normalerweise werden diese Produkte über die Niere z.B. als Harnsäure, über die Lunge als Kohlensäure und auch über die Haut ausgeschieden. Wenn der Körper dies jedoch nicht mehr kann, dann deponiert er die Stoffe im Bindegewebe. Diese Zucker-Eiweißnetze haben eine sehr hohe Speicherkapazität.
Es werden aber nicht nur Stoffwechsel-Endprodukte gespeichert, sondern auch alle von außen eingebrachten überflüssigen Substanzen und Schadstoffe - auch solche, die mit dem Wasser zugeführt werden. Besonders problematisch sind Pestizide und Schwermetalle. die darüber hinaus auch noch eine zerstörende Wirkung auf das Gewebe ausüben.

Wenn wir in unserem Organismus täglich nur ein Gramm abspeichern, das wir nicht ausscheiden können, dann sind das pro Jahr 365 Gramm, in 10 Jahren 3,65 Kilo und in 50 oder 60 Jahren 22 Kilo. Die Folge dieser Verschlackung ist jedoch nicht nur eine Gewichtszunahme, es tritt zugleich auch eine Versäuerung und eine Verfettung des Bindegewebes ein.

Durch die Verschlackung und Verfettung wird natürlich die Passage vom Blutgefäß zur Zelle immer schwieriger. Wo früher relativ freier Zugang möglich war, befindet sich jetzt feste Substanz, die den Fluß mit fortschreitendem Alter mehr und mehr behindert.
Der Organismus versucht auszugleichen, indem er im Gefäßsystem den Druck erhöht. In den zivilisierten Ländern akzeptiert man daher wie selbstverständlich, daß mit steigendem Alter auch der Blutdruck steigt. Daß hoher Blutdruck aber nur Ausdruck der immer schlechter werdenden Durchlässigkeit dieses Zwischengewebes ist, ist bis in das Bewußtsein der orthodoxen Medizin noch nicht vorgedrungen. Das Zwischenzellgewebe befindet sich sozusagen im Niemandsland der Medizin.

Der Organismus erhöht also seinen Druck im Gefäßsystem. Wenn dieser Druck zu hoch wird, wird der Arzt aufgesucht. Dieser verschreibt dann meist ein Medikament, das den Druck wieder senken soll, ohne jedoch zu überlegen, warum der Druck überhaupt steigen mußte. Wenn hier nicht nach der Ursache gefragt wird und keine sinnvolle Korrektur erfolgt, dann verschlimmert sich das Ganze noch weiter. Der Körper erhält eine chemische Substanz, die zwar den Druck senkt, aber dadurch gleichzeitig die Versorgung der Zellen drosselt, die jetzt von weniger Flüssigkeit erreicht werden. Außerdem wird mit dem Medikament ein synthetischer Stoff in den Körper eingebracht, der u.U. wieder im Bindegewebe abgelagert wird, weil er nicht ausgeschieden werden kann.

Zu hoher Blutdruck ist auf Dauer nicht bekömmlich. Irgendwann brechen die Gefäße und es kommt zu einem Stop der Durchblutung.
Bevor diese Situation eintritt, gibt es jedoch schon Probleme auf Zellebene. Die Zelle erhält weniger und weniger Nahrung und steht damit unter immer größerem Streß, bis schließlich ihre Funktion erlahmt und sie abstirbt.
Es gibt aber noch eine andere gefährlichere Möglichkeit. Jede Zelle trägt das Gedächtnis ihrer gesamten Entwicklung in sich. Sie weiß, daß sie vor langen Generationen einmal eine Ein-Zelle war.
Wenn nun die Nahrungsversorgung zusammenbricht, werden archaische Mechanismen aus der Frühzeit der Zelle wieder aktiviert. Um überleben zu können, beginnt die Zelle sich selbständig zu machen, und wächst auf eigene Faust weiter. Sie weiß, daß sie nur dann überleben wird, wenn sie schnell wächst, sich schnell teilt und auf ihre Umgebung keine Rücksicht nimmt. Dieser Rückfall in ein Urmuster tritt nie willkürlich auf, sondern entsteht immer aus einer für die Zelle lebensbedrohenden Situation.

Alle Volkskrankheiten wie Herz- und Hirnschlag, Rheuma, Krebs oder Osteoporose sind untrennbar mit diesen Verschlackungszuständen, der Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung verbunden. Sie sind Endzustände jahrzehntelanger Fehlfunktionen und schleichend fortschreitender Vorgänge im Organismus und besonders im Bindegewebe. Leider sind viele Menschen derart unsensibel, daß sie erst dann aufmerksam werden, wenn die Katastrophe bereits eingetreten ist.
Hier schließt sich der Bogen zum Wasser hin, denn durch hochwertiges Wasser, durch Wasser, das in der Lage ist, Lösungsmittel zu sein, können wir für die Reinigung unseres Bindegewebes sorgen. Nicht umsonst ist es gerade bei dem intensivsten Reinigungsprozeß, den wir kennen, dem Fasten, besonders wichtig, hochwertiges Wasser mit besten Lösungsmitteleigenschaften zuzuführen. d.h. Wasser, das nicht durch darin enthaltene Stoffe bereits in seiner Aufnahmefähigkeit beschränkt ist.
Jahre und Jahrzehnte vor Eintritt einer Katastrophe muß gehandelt werden.

 

Wasser - ein natürliches Heilmittel

Martin Müller  / pixelio.deDie Allgegenwart von Wasser im Organismus stellt an alle Flüssigkeiten, die dem Körper von außen zugeführt werden, ganz besondere Anforderungen. Die Lösungsmitteleigenschaften von Wasser im Bindegewebe wurden oben schon erwähnt.

Doch nicht nur das Bindegewebe freut sich, wenn es Wasser erhält, das Abfallstoffe aufnehmen kann, auch die Niere kann mit sauberem Wasser weit mehr anfangen als mit verunreinigtem. Schließlich ist die Niere nicht nur eines der am höchsten belasteten Organe, sondern auch unser größter Schwermetallspeicher.

Die Zusammenhänge zwischen der Gesundheit der Bevölkerung und dem Mineralisationsgrad von Wasser hat der französische Wasserforscher Vincent zwischen 1950 und 1970 erforscht.

Er fand dabei heraus, daß die Sterblichkeit in Städten mit hoher Wasserqualität wesentlich geringer ist, als in Städten mit hartem und belastetem Wasser.

So hat beispielsweise Grenoble recht reines Wasser und eine niedrige Sterblichkeit von 850 bezogen auf je 100.000 Menschen. Dagegen fand er in Orten an der Côte d'Azur mit sehr kalkhaltigem Wasser eine außerordentlich hohe Sterblichkeit mit 1340 je 100.000.

Außer der Sterblichkeit hatte Vincent auch die Krebshäufigkeit genauestes untersucht und klare Zusammenhänge zwischen schlechter Wasserqualität und Krebshäufigkeit festgestellt. Ähnliche Resultate erbrachten Untersuchungen im Bundesland Steiermark.
In der Natur sind Quellen mit reinem Wasser rar und daher in Flaschen abgefüllt relativ teuer.
Hochwertiges Wasser d.h. Wasser mit guten Lösungsmitteleigenschaften läßt sich inzwischen aber auch im Haushalt aufbereiten.

Gutes Wasser sollte leicht sauer sein, d.h. einen Überschuß an Wasserstoffatomen haben. Wasserstoffatome haben eine magnetische Qualität, die wir als Information in unserem Körper brauchen. Sterilisiertes Wasser, das durch Destillation erzeugt wird, mag zwar rein sein, aber von seinen vitalen Eigenschaften her sicher nicht das Gesundheits- und Lebensmittel, das wir gerne hätten.

Die Umkehr-Osmose ist aufgrund der physikalischen Eigenschaften des aufbereiteten Wassers ein geeignetes Aufbereitungsverfahren für den Haushalt. Sie ist zuverlässig, verändert die innere (kristalline) Struktur des Wassers (s.u.) nicht nachteilig und ist von allen Wasseraufbereitungsmethoden die preisgünstigste und praktischste. Es ist der beste Anfang, sein Heilwasser zu Hause selbst herzustellen.

 

Schadstoffe im Wasser

Wir wissen, daß wir ein großes Nitrat-Problem haben. Nitrat wird durch die Landwirtschaft in großen Mengen in den Ackerboden eingebracht und tritt früher oder später wieder über das Grundwasser zutage. Im sauren Milieu des Magensaftes wandelt sich Nitrat zu Nitrit um und wird in Verbindung mit den Eiweißbestandteilen der Nahrung zu sogenannten Nitrosanimen. Diese Nitrosamine zählen zu den stärksten Krebserzeugern, die wir kennen.
Nitrosamine rufen außer Magenkrebs auch Blasenkrebs hervor, da das Gift in die Blase transportiert wird und sich dort sammelt. Extrem gefährlich werden die Nitrosamine jedoch bei Säuglingen. Bei zu hohen Nitratwerten im Trinkwasser entsteht in den Säuglingen die Blausucht, eine Sauerstofftransportstörung, bei der sich der Stickstoff an den Blutfarbstoff ankoppelt. Im Gegensatz zu den Erwachsenen haben Kleinkinder und Säuglinge dafür noch keinen Gegenmechanismus entwickelt.
Ob ein Kleinkind Blausucht hat, merken Sie rasch: wenn es tot ist nämlich - das geht sehr schnell. Beim Erwachsenen merkt man die Nitrosamine nicht so plötzlich. Das dauert 20, 30 Jahre mit permanenter Einwirkung: steter Tropfen höhlt den Stein.
Quecksilber und Kadmium kommen zum Teil über die Saatbeizmittel und den Kunstdünger der Landwirtschaft in den Boden, aber auch über die vielen ungesicherten Mülldeponien.
Auch das Blei ist nicht zu vernachlässigen, die Jäger helfen da etwas nach mit den Tonnen von Blei, die sie jährlich in der Natur zurücklassen. Sehr viel Blei kommt aus alten Wasserleitungsrohren in alten Häusern. Wenn das Wasser einige Tage in diesen Rohren steht, dann haben Sie eine schöne Bleisuppe, wenn Sie den Hahn öffnen.
Pestizide und Herbizide sind bekannt dafür, daß sie den Verlust der Fortpflanzungsfähigkeit hervorrufen. Zusammen mit dem berühmt-berüchtigten Dioxin stehen sie ganz vorn in der Liste der krebserregenden Substanzen. Dioxin ist das Ultra-Gift schlechthin. Schon geringste Mengen genügen, um den Zellstoffwechsel zum Erliegen zu bringen und Krebs zu erzeugen.
Wenn die Wasserqualität der Brunnen sinkt, muß das Wasser über immer weitere Distanzen herangeschafft werden. Die Leitungsnetze werden länger und länger und damit steigt auch die Gefahr der Verkeimung dieser Netze. Unzählige Substanzen werden eingesetzt, um das Wasser mit immer höherem Aufwand zu ,,reinigen" bis hin zum Chlor, das inzwischen erwiesenermaßen selbst wieder eine Gefahr darstellt. Chlor verbindet sich nämlich mit organischen Schwebstoffen im Wasser zu neuen Stoffen, die (wie z.B. das Trichlormethan) im Verdacht stehen, Dickdarm- und Blasenkrebs zu verursachen.
Selbst wenn diese Problemstoffe nur regional eine Rolle spielen und für Unruhe sorgen, so wird die Begegnung damit auf Dauer wohl niemandem erspart bleiben. Zwar können wir uns als Einzelpersonen durch praktikable Hauswasseraufbereitungen recht gut schützen, doch dürfen wir auch die verantwortlichen Politiker nicht aus ihrer Verantwortung entlassen.

 

Wasser und Mineralstoffe

Wasser durchspült die Organe und reinigt Zellen und Bindegewebe. Wasser hat definitiv nicht die Aufgabe, den Körper mit Mineralstoffen zu versorgen, wie das die Hersteller von isotonischen Getränken behaupten. Die anorganischen Mineralstoffe in diesen Getränken gehen zwar in die Blutbahn. aber nicht in die Zelle, denn an der Zellmembran entscheidet allein die innere physikalische Qualität des Mineralstoffes über seine Aufnahme.
Entscheidend ist dabei vor allem die Bindung der Mineralien an bestimmte organische Transportmittel. Diese Einbindung der Mineralien in organische Stoffe findet in der Pflanze statt. Nur in dieser aufbereiteten Form können uns Mineralien als Nahrung dienen. Eine Demineralisierung des Körpers durch das Trinken von mineralstoffarmem Wasser ist so gut wie unmöglich.

 

Kristallstrukturen des Wassers

Außer seiner Reinigungs- und Spülwirkung hat Wasser aber noch andere sehr interessante Eigenschaften, die mit seiner Struktur zusammenhängen. Wir alle kennen Wasser in seiner kristallinen Form, als Eis. Dabei sind die H2O-Moleküle in eine feste Kristallstruktur eingebunden in der sich nur wenig bewegt. Es ist jedoch nur wenig bekannt, daß sich diese Kristallstruktur von absolut festen Verbindungen wie wir sie im Eiskristall kennen, erst bei Temperaturen über 600 Celsius völlig lösen und wir nur dann absolut flüssiges Wasser vor uns haben. Erst bei 600 Celsius finden wir H2O.
Natürlicherweise spielt sich menschliches Leben aber nicht bei 600 Celsius ab, sondern bei 37,5°. Bei 37,5° liegt Wasser genau zur Hälfte als H20 vor und zur anderen Hälfte, wenn man so will, als weiches Eis. Diese Kristallstrukturen, die wir bei 37,5° finden, nennt man »Cluster«. Die Cluster haben die Fähigkeit, Informationen zu transportieren.
Stellen Sie sich die Cluster als eine Art Tonband vor. Auf einem Tonband sind Eisenpartikel aufgebracht, die durch einen Magnet je nach eingesetztem Signal mehr oder weniger magnetisiert werden und dadurch Information speichern. Die Informationen lassen sich später wieder als Musik reproduzieren.
Auch Wasser hat diese biomagnetischen Eigenschaften, bei 37,5°C bildet genau die Hälfte unseres Körperwassers derartige Informationsstrukturen.
Diese Erkenntnisse haben enorm weitreichende Bedeutung. Sie stammen von dem österreichischen Physiker Trincher.
Speziell in den Zellen finden wir nun ganz besondere Wasserstrukturen.
An der Grenzfläche des Zellskelettes - speziell dort, wo sich die Wassermoleküle anbinden - bildet das Wasser enorm komplizierte vielfältige Strukturen. Wenn sich dieses Grenzflächenwasser aufzulösen beginnt, z. B. weil der Stoffwechsel nicht mehr funktioniert, dann stirbt die Zelle.
Diese Möglichkeit Informationen zu speichern und zu übertragen, wird beispielsweise auch von der Homöopathie eingesetzt. Die hochverdünnten Heilmittel der Homöophatie sind eigentlich aus Pflanzenextrakt oder Mineralstoffen gewonnene Informationen, die vom Wassermuster weitergetragen werden.
Die innere Wasserstruktur erklärt wahrscheinlich auch den Effekt von heil- oder wunderwirkenden Quellen. Diesen Heilwässern wohnt eine ganz spezielle kristalline Struktur inne, die sehr labil ist und leicht durch Erhitzen und andere Einflüsse verändert oder zerstört werden kann.
Die Wasserstrukturen können auch für unsere Gesundheit enorme Bedeutung haben. Wenn der Körper über lange Zeit nicht ihm gerechte Informationen erhalten hat, z.B. durch schlechte Ernährung oder einen ungeeigneten Schlaf- oder Arbeitsplatz, dann verfestigt sich diese Information und bleibt im Organismus zurück. Mit hochkomplizierten Oszilloskopen kann man im Körperwasser sogar die Frequenz eines Personal Computers nachmessen, wenn man nur lange genug davor gesessen hat. Die Information bleibt gespeichert.
Der Körper hat aber auch die Fähigkeit, negative Informationsstrukturen zu neutralisieren. Da die Wasserstrukturen bei Temperaturen über 37,5° Celsius aufbrechen, braucht er nur seine Eigentemperatur zu erhöhen. Es kann daher durchaus gesund sein, Fieber zu haben. Aus diesem Grund haben auch die alten Naturheilärzte immer betont, daß Fieber ein Ordnungselement ist, es gibt dem Körperwasser die Möglichkeit, sich neu zu ordnen. Wenn das Wasser eine entsprechende Heilinformation erhält, formt es sich wieder dem Leben nach - es bildet ein Bios, kein Anti-bios.

Ein typisch kurzer und verständlicher Artikel über das Verstopfen des Bindegewebes und den daraus resultierenden Zivilisationskrankheiten als Abschlussempfehlung.

Osmose FAQ

Die FAQ = meistgestellten Fragen über diese Technik, zusammengefasst.

Dies ist mal der Beginn der objektiv und umfassend recherchierten Antworten, welche hoffentlich schon mehr Klarheit zur Umkehr-Osmose-Technik bringen. Ansonsten gibt es über die Technik selbst, eine von uns recht kurze und möglichst objektive Zusammenfassung. Darin ist auch eine Übersicht der Filterqualitäten der gängigen Filtersysteme.

Sollten weitere Fragen auftauchen, einfach anrufen unter +43 7472 63 56 616 oder uns über das Kontaktformular schreiben.

 

 

FAQ 1. Wieviel Platz braucht man für den Einbau unter der Spüle?

FAQ 2. Welche Teile sind wie oft zu tauschen?

FAQ 3. Kann ich Umkehrosmose Anlagen selber montieren?

FAQ 4. Benötige ich Mineralien im Wasser wirklich?

FAQ 5. Destilliertes bzw. Osmosewasser soll schädlich sein?

FAQ 6. Reines Wasser wie Osmosewasser sei unnatürlich?

FAQ 7. Osmosewasser schmeckt eigenartig?

 

Unser Umkehr-Osmose-Sortiment ist extra klein gehalten und hat nur die optimalen Membranen um deutlich mehr Reinwasser in der Minute zu haben, und massiv Abwasser zu sparen.

 

 


1. Wieviel Platz braucht man für den Einbau unter der Spüle?

Je nach Platzangebot gibt es aktuell verschiedene Anlagen dazu, Bitte dort die Abmessungen kontrollieren. Unsere große Empfehlung bei genug Platz ist die von uns modifizierte Direktflow SuperFLOW!
Länge x Breite x Höhe: 36 x 22 x 52 cm (kann auch umgelegt werden)

Die kleinste "Profi Anlage", anschlussfertig für Vorrats-Tank, Pumpe und mit optionalen Wasserhähnen (notwenig für untertisch Montage) ebenfalls voll verbaubar. Ist zuwenig Wasserdruck vorhanden, sprich unter 4 bar für normalen Betrieb bzw. unter 5 bar in Verbindung mit einem Vorrats-Tank empfehlen wir eine Druckerhöhungspumpe. Ein Vorrats-Tank erlaubt das schnelle Entnehmen von bis zu 8 Liter Reinwasser. Je nach Druck macht die Profi anlage alle 3-6 Minuten 1 Liter Wasser.
Länge x Breite x Höhe: 35.5 x 13.5 x 12 cm (kann auch aufgestellt werden)

Die modernsten und sehr kompakten Umkehrosmoseanlagen, mit allereinfachstem Wechsel des Filters sind die Pura (mit Tank) und Puraqua mit 36 cm x 15 cm x 43 cm (die schnellste Directflow)
Länge x Breite x Höhe: 35 x 18 x 45 cm

 

 

2. Welche Teile sind wie oft zu tauschen?

Laut Hersteller sind die Membranen alle 24 Monate zu tauschen (Purosmart 12 Monate), die Vorfilter alle 6 Monate (Purosmart alle 3 Monate). Da aber auch die Verkäufer auf unsere Umwelt und nicht nur Umsatz zu achten haben, geen wir statt mir Worten mit Vorbild voraus und bitten um möglichst detailierte Wasserwerte von deinem Wasserlieferanten, um die Filtertausch Zeiten zu verlängen bzw. per TDS Meter genügt es oft erst nach 4-8 Jahren die Membrane zu tauschen!
Etwas weniger Umsatz für uns, etwas weniger Müll für unsere Umwelt und dir etwas Geld gespart.

 

 


3. Kann ich Umkehrosmose Anlagen selber montieren?

Wer einen Wasserhahn am Eckventil montieren kann und eine Bohrmaschine bedienen, hat selbst bei der Untertisch Montage schon gewonnen!
Anlagen die obertisch montiert werden, werden üblicherweise mit einem kleinen 2-Wege-Ventil statt des Siebes/Perlator am Wasserhahn betrieben. Also wer dieses Sieb tauschen/entkalken kann, ist auch hier schon auf der Siegerseite.
Einfache und bebilderte Anleitungen gibt es dazu und zur Not kann Bernd Haider als gelernter Installateur und generell technisch veranlagter Mensch und selber seit 2008 Nutzer von Umkehr-Osmose-Geräten, auch noch telefonisch, per Skype oder elektronisch weiterhelfen.

 

 


4. Benötige ich Mineralien im Wasser wirklich?

Vorab, es gibt schon lange Nomadenvölker die nur von Kondensat Wasser leben. Zum Kaufen gibt es so reines Wasser von Lauretana ganz offiziell. Natürliche Quellen in z.B. Tirol, die einen Leitwert von unter 30µSiemens = 15PPM haben. Das entspricht Osmosewasser je nach Leitwert im Ausgangswasser.

4.1. Nach neuesten Erkenntnissen nimmt der menschliche Körper anorganischen Salze (= im Wasser gelöste Mineralien) nur dann auf, wenn er seinen Bedarf nicht in organischer Form aus den festen Nahrungsmitteln decken kann, und das schwer. Feste Nahrungsmittel enthalten hauptsächlich organische Mineralien in Form von Proteinverbindungen (Chelaten) und natürlichem Zucker. Die Aufnahme dieser organischen Stoffe fällt dem Körper weit leichter, als die der anorganischen "Salze" = Mineralien.

4.2. Doch selbst wenn wir die im Wasser vorhandenen Mineralien problemlos aufnehmen könnten, so ist die darin enthaltene Menge im Vergleich zu anderen Nahrungsmitteln sehr gering - so gering, daß normales Leitungswasser als Mineralstoffquelle niemals ausreicht, um den täglichen Bedarf zu decken!
Zum Vergleich: Ein Glas Milch (das wir NICHT empfehlen) enthält mehr Kalzium und Magnesium als 20 Liter Trinkwasser. Auch Wasser mit hohem Mineralgehalt (z. B. einer Heilquelle) löst das Problem der Mineralstoffzufuhr nicht. Zum einen führen Sie Ihrem Körper dadurch Mineralsalze zu, die für ihn problematischer sind, als die Chelate der organischen Nahrungsmittel. Zum anderen laufen Sie Gefahr, einige Mineralien (z.B. Natrium) in zu hohen Mengen zu sich zu nehmen.

4.3. Große Mengen an anorganischen Mineralien geben dem Wasser ausserdem einen (unangenehm) metallischen, manchmal auch salzigen Geschmack, der auch Speisen und Getränke negativ beeinflußt. Besonders deutlich wird dies bei Mineral- und Tafelwasser, das über längere Zeit nach dem Öffnen stand: Wenn die Kohlensäure verflogen ist, dann schmeckt das Wasser oft schal und unangenehm und besitzt auch nicht mehr die Fähigkeit, Durst zu löschen.

Als simple Erkenntnis ein kleines Beispiel: Wenn du unter Eisenmangel leidest, so hat es wenig Zweck, Eisenspäne zu essen oder an Eisennägeln zu lutschen. Was du brauchst, ist Eisen in einer organischen "Verpackung", zu der der Körper einfachen Zugang hat.
Filterhersteller die Mineralien nicht rausbekommen (fast alle!) sollten nicht falsche Informationen verbreiten, sondern ihre Vorzüge (falls wirklich vorhanden) preisen.

 

 


5. Destilliertes bzw. Osmosewasser soll schädlich sein?

Statt gelernten Theorien zu glauben, verweise ich immer auf die PRAXIS!
könnte man kein destilliertes/Osmose Wasser trinken, würden unsere südlichen Nachbarn und etliche Völker auf kleinen Inseln ohne Grundwassser nicht mehr leben, wäre REINES Wasser so schädlich. Sprich z.b. Süditalen und eben weltweit kleinere Inseln ohne Grundwasser -> die Menschen fangen dort seit tausenden von Jahren das Regenwasser auf, und das ist nun mal destilliert und war bis vor der Industrialisierung REIN/LEER wie Wasser sein soll. Auch gibt es Nomaden, die seit ewigen Zeiten in der Wüste nur von Kondenswasser leben = destilliert.

 

 


6. Reines Wasser wie Osmosewasser sei unnatürlich?

Lauretana Wasser kann ganz normal gekauft werden und enspricht der Reinheit von bestem Osmosewasser bzw. destilliertem. Kein Fluorid, keine Pestizide, keine Uran, kein Nitrat, kein Kalk, kein Natrium, keine Rückstände  von Medikamenten oder sonstige fragwürdigen Dinge, die so gerne als gut verkauft werden, da noch immer viele glauben, was das TV/Presse bringt.
Und das ist nicht die einzige Quelle die es weltweit gibt mit so reinem Wasser. Lauretana wurde offiziell von Dr. Masaru Emoto empfohlen.
Mit unseren Osmoseanlagen und Wasserveredlern bekommst du ähnlich tolles Wasser. Das OHNE Schleppen und auf Sicht viel günstiger.

 

 

7. Osmosewasser schmeckt eigenartig?

NEIN, H2O ist völlig neutral! Aber etliche Menschen haben durch Medikamente oder andere Dinge Ablagerungen in der Mundschleimhaut, die durch die hohe Reinigungskraft von Osmose-Wasser bei jedem Schluck davon was rausholt, und genau diese Ablagerungen schmecken die Menschen und definieren sie meist als leicht bitter bzw. metallen. Das Spannende ist daran, das ist meist binnen 1-2 Tagen vorbei, sprich die Mundschleimhaut SAUBER. Selten bis zu 14 Tage. Die Lösungskraft hat nur reines Wasser und macht das auf Sicht im ganzen Körper.
Dies bringt noch andere Vorteile! Tee, Kaffee, Suppen etc. schmecken mit Osmosewasser besser! Und die Reinigung von Obst oder Gemüse ist nochmals deutlich besser als mit Leitungswasser, speziell bei Pestiziden etc.

 

weitere folgen ... bzw. kannst du uns gerne auch Fragen über das Kontaktformular oder gleich telefonsisch unter +43 7472 63 56 616 stellen, welche wir möglichs objektiv beantworten und vielleicht auch gleich veröffentlichen.

Kunden Rückmeldungen

Schon nach kurzer Zeit kommen die ersten positiven Rückmeldungen, obwohl das Positive heutzutage meist zuwenig ausgesprochen wird.

Ionisiertes Wasser

aus dem Aquaphaser

Anonym aus Wien nach nichtmal einer Woche

das Ionenwasser tut mir gut, ich bemerke schon erste Anzeichen von einer Gewichtsänderung, meine Tränensäcke wurden kleiner und ... ich trinke es in größeren Mengen als das normale, weil es so gut schmeckt. :-)

 
Liane H. aus Neumarkt nach einigen Monaten (nutzt beides)
Irgendwie geht seit dem Trinken von ionisiertem Wasser das Gewicht nun zurück. Das erste Mal, dass es eigentlich "von selber" geht. Im Schnitt ist es im Monat gut 1 halbes Kilo. Die Gelenkprobleme in meinem Alter haben sich auch merkbar reduziert.
 

Umkehr-Osmose-Wasser

aus Umkehr-Osmose-Anlagen

Monika R. aus Ardagger nach wenigen Tagen
Seit ich das Wasser trinke war ich noch nie soviel am WC. Die Schwellungen der Fingergelenke und das ungute Gefühl in diesen in der Früh ist verschwunden.
 
Liane H. aus Neumarkt nach einigen Monaten (nutzt beides)
irgendwie geht seit dem Trinken von ionisiertem Wasser das Gewicht nun zurück. das erstemal das es eigentlich "von selber" geht. Im Schnitt ist es im Monat gut 1 Kilo. Die Gelenksprobleme in meinem Alter haben sich auch merkbar reduziert
 
Mike aus Deutschland
Ich hatte bis vor einem halben Jahr mit einer Kalkschulter zu tun, Physio, alles half nicht. Sie wollten operieren, aber ich wollte nicht. Konnte den Arm früh kaum noch anheben, ich muss sagen, seitdem ich das Wasser in der Zeit in größeren Mengen getrunken habe, ist es weg. Irre!
Rechts ging damals auch schon schwer, aber beide Seiten sind wie neu.
Ich glaube, wenn ich es jetzt röntgen lassen würde, wäre keine Ablagerung mehr da.

Umkehr-Osmose-Wasser

Die Basis von allem ist reines Wasser!

Die Reinheit von Leitungs- oder Mineralwasser ist nicht mehr gegeben, denn die Grenzen für Schadstoffe sind mittlerweile zu hoch angesetzt.

Die steigenden Absätze der Getränkehersteller und der Hersteller von Wasserfiltern zeigen, dass eine zunehmende Zahl von Verbrauchern der Qualität des Wassers, welches aus Ihrem häuslichen Wasserhahn fließt, nicht mehr traut. Es gibt aber eine einfache Möglichkeit, das eigene Leitungswasser, selbst Brunnenwasser, wieder sauber zu machen.

mobile Umkehr-Osmose Anlage PurosmartUmkehr-Osmose-Anlagen bieten günstige Möglichkeiten, reinstes Wasser auf Reisen und zuhause zuverlässig zu haben. Die Aussage, mineralstofffreies Wasser sei schädlich, ist falsch. Du müsstest ca. 20 Liter Wasser pro Tag trinken, um genügend Mineralstoffe zu bekommen! Indem wir nur ca. 3-5% dieser verwerten können, müssten wir rund 400LITER WASSER pro Tag trinken! Der Körper behandelt die Mineralien aus dem Wasser noch dazu wie alle anderen nutzlosen Stoffe: Er versucht sich davon zu befreien, sprich, er will sie ausscheiden. Dies gelingt jedoch nur zu einem sehr kleinen Teil. Der weitaus größere Anteil kann in den Venen, Arterien, Lymphen und dem Zellzwischengewebe abgelagert werden. Verkalkung liegt zu einem Teil an zu viel Kalk im Wasser. Umkehr-Osmose- Wasser ist durch seine Reinheit sehr aufnahmefähig für den Abtransport von verbrauchten Mineralien und Salzen, Schlacken und Co. Diese nimmt das Osmose-Wasser auch als erstes auf, denn die verwendeten lässt der Körper nicht einfach so aus. Die Zufuhr von biologisch verwertbaren Mineralstoffen löst man sowieso am besten durch hochwertiges Obst, Salate, Gemüse, Nüsse, Samen, Sprossen und nicht zuletzt durch Wildkräuter, welche uns mit richtig großen Mengen an Mineralstoffen versorgen.

Durch das Aufbrechen der Cluster ist dieses reinste Wasser noch dazu sehr gut zellgängig. Z.B. ½ Liter Osmose-Wasser mit ½ frisch gepressten Bio-Zitrone als erstes in der Früh ist eine schonende Entschlackungs- und Entgiftungsmöglichkeit und wirkt noch dazu basisch auf den Körper. Die Theorie, dass Umkehr-Osmose Wasser tot wäre, ist mit einem Wert von rund 16.000 Bovis auch widerlegt, im Gegensatz zu wirklich totem destilliertem Wasser. Aber nicht nur für unseren Körper ist es positiv. Kaffeemaschinen, Wasserkocher etc. brauchst du nie mehr entkalken. Kaffee, Tee, Suppen usw. schmecken auch besser damit! Das für unsere übersäuerte Zeit wohl beste Wasser ist ionisiertes Umkehr-Osmose-Wasser.

Was entfernt die Umkehr-Osmose Technik fast vollständig aus dem Wasser

Umkehr-Osmose Anlagen entfernen fast 100% sämtliche Schwermetalle, Nitrate, Medikamentenrückstände, Pestizide, Bakterien, Viren, Gifte wie Chlor und Fluoride, Hormone und alles andere. In der folgenden Illustration ist ein Größenverhältnis von verschiedensten Stoffen zu sehen.

Verhältnis der gefilterten Stoffe durch Umkehr-Osmose

Pore ein Umkehr-Osmose FilterungEs ist noch anzumerken, dass die Qualität der Membran ausschlaggebend für die Reinheit des Wassers ist.

Reinstes Wasser wie aus Umkehr-Osmose-Anlagen ist sehr aufnahmefähig und unterstützt eben den Abtransport von ungewollten Sachen aus dem Körper. Solches Wasser ist in Glas, Ton oder hochwertigem Kunststoff zu lagern. Interessant, aber auch abschreckend sind die Stoffe, die sich in mineralstoffarmen "Mineralwässern" ansammeln, denn es saugt regelrecht wie ein Schwamm alles auf, was in Kontakt damit kommt.

 

 

Verschiedene Trinkwasser-Filtersysteme im Vergleich            

Schadstoffe

Umkehr-Osmose

Ionenaustauscher

Aktivkohlefilter

Sedimentfilter

giftige Arsen verbindungen

JA JA nein

nein

Blei

JA JA nein

nein

Cadmium

JA JA nein

nein

Natrium

JA JA nein

nein

Sulfat

JA JA nein

nein

Calcium

JA JA nein

nein

Magnesium

JA JA nein

nein

Phosphate

JA JA nein

nein

Chloride

JA JA nein

nein

Fluoride

JA JA nein nein

Nitrate

JA JA nein nein

Colibakterien

JA nein

teilweise

nein

Viren

JA nein nein nein

Organische Stoffe

JA nein JA nein

(THM) (TEE)

JA nein JA nein

Dioxine

JA nein nein nein

radioaktive Stoffe

JA JA nein nein

Chlor

JA nein JA nein

Pestizide

JA nein JA nein

Sediment

JA nein

teilweise

JA

schlechter Geschmack

JA nein

JA

nein

 notwendig

Wasserdruck

Salzerneuerung

Wasserdruck

Wasserdruck

 JA = Entfernung   teilweise = teilweise Entfernung  nein = keine Entfernung
Quelle: Bernart Medizintechnik und Trinkwassersysteme

 

Ist osmotisch gereinigtes Wasser gesund oder schädlich für den Menschen?

Reines Wasser ist für Menschen, Tiere und Pflanzen sehr gesund. Das Wasser, das wir trinken, dient dem Körper bei der Nährstoffaufnahme als Transportmittel zu den Zellen hin und soll die Giftstoffe und die Abfallprodukte, die unser Körper produziert, ausschwemmen. Ist das Wasser schon mit "Mineralien" und anderen Stoffen voll beladen, kann es keine oder nur wenige andere Stoffe aufnehmen, um den Austausch in unserem Körper zu erfüllen.

Die Mineralien, die unser Körper benötigt, nimmt er zu 98% in organisch/ionsierter gebundener Form über die Nahrung auf, die Mineralien im Mineralwasser / Trinkwasser sind anorganisch (Gesteinsmineralien) und so gut wie wertlos. Darin ist auch der große Schwindel der Mineralwasserindustrie zu sehen, die uns vorgaukelt, mineralreiches Wasser sei gesund und lebenswichtig. Leider ist dies nur Geldmacherei zu Lasten der Verbrauchers und besonders der Umwelt durch Transport, Herstellung und Reinigung der Flaschen und des Wassers sowie Absenkung des Grundwasserspiegels in den Fördergebieten.
 
Zu der These, dass leicht saures Wasser nicht gut für uns sei, erwähne ich hier Professor Dr. Louis Claude Vincent (Universität Paris, und dieser hat zwischen 1950 und 1974 im Auftrag der französischen Regierung den Zusammenhang zwischen Wasserqualität und der Krankheitsrate erforscht). Laut seinen umfassenden und langjährigen Erkenntnissen liegt der ideale pH-Wert des Trinkwassers im leicht sauren Bereich, zwischen pH 6,4 und pH 6,8. Ein solches Wasser regt die Nierenfunktion an, die für den optimalen Ablauf der Stoffwechselprozesse unerlässlich ist.
Wer Umkehrosmose-Wasser konsumiert, wird das sofort merken, denn die Nieren beginnen sofort zu arbeiten! ;)

Spar Dir in Zukunft die Schlepperei von Wasserflaschen, nebenbei noch Müll, schone Deine Haushaltsgeräte, und verwöhne Dich mit reinstem Wasser, das Deiner Gesundheit auch noch dienen kann.