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Milch ist gesund!?

Doch wer sagt uns das, bzw. stimmt das wirklich?

Jeder hat die Wahl, das Recht für sich, als auch die Pflicht, wenn man seine Kinder damit bedient, zu hinterfragen!
MEIN TIPP: 2-4 Wochen OHNE jegliches Milchprodukt einen Test machen. Die meisten von Euch werden richtig positive Erfahrungen erleben!

Man sagt Milch hat viel Kalzium!

Aber man sagt uns nichts über viele Phosphate und das artfremde Kasein, das leider unserem SEHR ähnlich ist, und damit ein bekannter Auslöser für Allergien und Immunkrankheiten sein kann. Unsere Magensäure bindet 50-70% des Kalziums der Milch und kann somit nicht über den Darm aufgenommen werden. Wegen des hohen Eiweißgehaltes und 3x mehr schwefelhaltigen Aminosäuren übersäuert unser Blut. Der Körper muss in diesem „Notfall“ sofort Kalzium für die Neutralisierung besorgen, leider aus Knochen und Zähnen, denn das von der Milch ist ja großteils gebunden. Das neutralisierte Endprodukt wird über den Urin ausgeschieden und wie säurehaltig dieser ist, ist in öffentlichen Toiletten bestens zu riechen! Meine Behauptung ist in mehreren wissenschaftlichen Studien auch belegt. Übrigens, zum Einbauen in Knochen von Kalzium, wird Magnesium benötigt, welches in der Milch quasi nicht vorhanden ist.

Homogenisierung erzeugt ultrafeine Partikel,

die neben dem oxidieren so klein werden, dass sie von selber viel zu früh durch unsere Darmwand durchgehen, ohne zuvor einen bestimmten  Abbau Prozess zu durchwandern! Unter hohem Druck werden Partikel von 1 Mikron Durchmesser erzeugt, die durch unsere Darmwand unverdaut durchwandern! Die dabei nicht zerlegte Xanthinoxidase zerstört in unseren Arterien den Schutzstoff Plasmalogen. Dadurch entstehen in unseren Blutgefäßen immer mehr Löcher, die der Körper mit Fett, allem voran selbst hergestelltem Cholesterin (ein Schutzstoff des Körpers, hier sollte es schon klingeln) als auch Kalksalzen gefüllt wird. Dadurch werden die Innenwände unregelmäßig, die Gefäße fester und der Blutdruck steigt bzw. das Blut verwirbelt und kann gerinnen. Thrombose, Herzinfarkt und Schlaganfall sind irgendwann die Folgen. Daher trägt homogenisierte Milch maßgeblich bei zur Haupttodesursache der Industrienationen.

Warnsignale des Körpers

durch die artfremden, industriellen Milchprodukte sind laufende und verstopfte Nase, Übelkeit und Kopfschmerzen, Durchfall, Bauchkrämpfe und verschiedene Hautausschläge. Babies leiden unnötig an Koliken, Windelekzem und Neurodermitis. Langfristig kommen in regelmäßigen Abständen schmerhafte Mandel- und Mittelohrentzündungen hinzu. Dennoch sind sie heute so üblich, dass sie zum Kind sein vermeintlich dazu gehören. Erwachsene durchleben mehrere Erkältungen oder Angina Attacken pro Jahr. Chronische Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündungen, Heuschnupfen, Schuppenflechte und verschiedenste Darmbeschwerden gehören längst zum Alltag, genauso wie die Milch eben. Darüber hinaus ist Milch Mitverursacher von Grauem Star, Diabetes, Migräne, Asthma, Blutarmut, Arteriosklerose und damit Herzkrankheiten. Allein die Milch ist es nicht, Zucker und viel zu viele Getreideprodukte und andere denaturierte Produkte und Mangel an naturbelassener Nahrung tragen heute zum üblichen Gesundheitszustand vieler Menschen bei. Es liegt an Jedem selbst, dies wie anfangs geschrieben, mit ein paar milchlosen Wochen zu testen! Die genannten Beispiele sind noch lange nicht alle bekannten Faktoren durch moderne Kuh-Milch(Produkte).

Die Probleme sind selbstgemacht!

Erstens, die schmerzvolle Enthornung:
Aber Hörner sind weit mehr als nur Kopfschmuck, sie erfüllen viele wichtige Aufgaben, wie Untersuchungen und Beobachtungen gezeigt haben. Die Verstümmelung der Kühe durch das Absägen oder Abbrennen der Hörner soll zudem negative Auswirkungen auf die Qualität und Verträglichkeit der Milch haben. Bereits im Alter von 2-3 Wochen werden den Kälbern die Hornansätze (nicht immer unter Narkose) ausgebrannt. Diese Praktik ist schmerzhaft und verursacht großen Stress bei den jungen Tieren. Die Kuh mit ihren 4 Mägen verdaut immer, ob im Stall oder auf der Weide und produziert während des Verdauungsvorgangs ständig Gase. Diese Gase werden aufgestoßen und durchströmen im Kopf die großen Stirnhöhlen, bis in die Hornzapfen hinein. Bei einer Kuh, die kräftig und behaglich wiederkäut, werden die Hörner spürbar wärmer. Alle Kräfte, die von den Hörnern ins Innere zurückgestrahlt werden, geben der Kuh die Kraft, aus Kohlenhydraten (Zellulose), mit Hilfe von Bakterien, Eiweiß zu bilden. Je rohfaserreicher das Futter ist, umso größere Hörner haben die Kühe. Das Horn kann also, ebenso wie die Haut, als Sinnesorgan betrachtet werden. Sägt man das Horn ab, gerät der Gashaushalt des Tieres ins Ungleichgewicht.

Zweitens, die artungerecht Ernährung:
Zudem werden die heutigen Kühe durch Züchtung sowie protein- und energiereiches, leicht verdauliches Kraftfutter (Silage) auf Hochleistung getrimmt. Silage beeinflusst die Wiederkäuzeit. Je kürzer die Tiere wiederkäuen, umso schneller produzieren sie Milch und Mist. Der Verdauungsapparat der Tiere, ist damit nicht ausgelastet. Der unvollständige Verdauungsprozess bei der Kuh trage dazu bei, dass die Milch auch für den Menschen nicht gut verdaubar ist und zur Milchunverträglichkeit führe. Seit der massenhaften Enthornung in den letzten 20-30 Jahren scheinen allergische Reaktionen auf Milchprodukte deutlich zugenommen zu haben.

Kuhmilch enthält 3,5 Prozent Eiweiß

Kalb in Anbindehaltungdamit ein Kalb sein Gewicht in nur 45 Tagen verdoppeln kann. Menschliche Muttermilch hat einen Eiweißgehalt von 1,8 Prozent. Das genügt für ein Wesen, das rund 20 Jahre benötigt, bis es ausgewachsen ist. Für Babies und Kinder, die ja noch wachsen, ist der Eiweißgehalt der Kuhmilch viel zu hoch. Ein Erwachsener jedoch wächst in der Regel nicht mehr sonderlich viel und benötigt folglich noch weniger Eiweiß als ein Säugling. Milch enthält fünf Eiweiße, darunter eines namens Kasein. Das ist im Falle des Kuhmilchkaseins eine dickflüssige, klebrige Substanz. Immer dann, wenn Fremdkörper in den eigenen Organismus eindringen, bildet der Körper Schleim in der Nase, in den Bronchien oder im Verdauungssystem. Der Schleim umgibt die Fremdkörper und macht sie auf diese Weise vorerst unschädlich wird. Natürlich versucht der Körper diese trotzdem auszuscheiden. In der Magenwand des Kalbes werden große Mengen Rennin gebildet, ein Stoff, der die große Menge an Kaseineiweiß der Kuhmilch problemlos verdauen kann. Menschen Babies bilden sehr wenig Rennin, da die Milch ihrer Mütter entsprechend wenig Muttermilch-Kasein enthält. Erwachsene Menschen bilden überhaupt kein Rennin mehr, das Kasein kann von ihnen gar nicht verarbeitet werden. Darüber hinaus ist das Kasein jeder Tierart ein anderes, da Eiweiße immer artspezifisch sind. Das Kasein der menschlichen Muttermilch hat also eine andere Struktur als jenes der Kuhmilch. Das ist der Grund, warum so viele Menschen heutzutage sogenannte  „Milchallergien” haben.

Was aber ist eine Milchallergie?

„Allergie” bedeutet herkömmlicherweise, dass sich das körpereigene Immunsystem von der Norm abweichend verhält und plötzlich ganz „natürliche Dinge” wie z. B. Milch angreift. Doch in Wirklichkeit verhält sich das Immunsystem normal. Es macht den Menschen darauf aufmerksam, dass er ein Mensch und kein Kalb ist – und falls er bereits Zähne im Kiefer hat, dass er sich nicht an Babynahrung zu vergreifen hat, da der Plan der Natur in dieser Lebensphase andere Dinge für ihn vorgesehen hat, Nahrung zum Kauen. Also ist von Natur aus eigentlich jeder als „Kuhmilchallergiker” zu bezeichnen (außer einem Kalb) – ob er nun unter irgendwelchen Symptomen leidet oder nicht.

Keine Symptome zu haben, bedeuten lediglich, dass das „Fass” noch nicht übergelaufen und der Körper noch fleißig am Einlagern der Milchrückstände ist bzw. noch genügend Power hat, diese größtenteils auszuscheiden. Ist das „Fass” dann voll, erscheinen Symptome – nicht unbedingt in Gestalt einer Allergie, sondern oft in Form von Krankheiten, die mittlerweile derart „normal”, üblich und verbreitet sind, dass sie schon als „Zivilisationskrankheiten” bezeichnet werden. Fazit: Milch einer anderen Spezies verträgt kein Mensch bzw. Tier!

Hier ist natürlich zwischen der echten Allergie auf das Casein und die Laktoseintoleranz zu unterscheiden!

Opiate in der Kuhmilch

genauer, Morphine, noch genauer, so genannte Casomorphine.  Die Milch von Säugetieren enthält diese Stoffe, um die Neugeborenen zu beruhigen und zu befriedigen. Forscher haben also herausgefunden, dass Muttermilch - auch die von Kühen - einen ähnlichen Effekt auf das Kind hat, wie Morphium - ein abhängig machendes Schmerzmittel. Käse enthält weitaus mehr davon als Milch, denn Käse ist konzentriertes Milchfett und -protein.  Und Kuhmilch enthält noch weitere drogenähnliche Substanzen, wie zum Beispiel eine amphetaminartige Chemikalie namens Phenylethylalamin, die auch für den süchtig machenden Effekt von Schokolade und Wurstprodukten verantwortlich gemacht wird. Von den der Milch bzw. der Kuh oft zugesetzten Wachstumshormonen und ganz zu schweigen.

War das schon immer so?

Wie bereits beschrieben haben WIR SELBER durch die Gewinnmaximierung vieles zum Negativen verändert. Ich will Milch nicht nur verteufeln, denn Milch von Kühen aus nach Demeter Haltung wird von den meisten Milchallergiker meist vertragen. Weiters sind auf natürlichem weg fermentierte Produkte wie Joghurt, Saure/Süße Sahne (Schlagobers und Sauerrahm) und Quark (Topfen) als auch rohe Butter offensichtlich nicht gesundheitsschädlich. Die Ethik jedes Menschen sollte entscheiden dies zu konsumieren oder nicht.

Wer Milch außerhalb des Säuglingsalters dennoch will, für den gibt es mittlerweile viele pflanzliche Alternativen zu kaufen. Auch z.B. selbstgemachte und höchst leckere Mandelmilch (bitte nicht an Kleinkinder unter 1 ½ Jahren geben).

Mandelmilch selber herstellen

40 Mandelkerne, 8 entsteine Datteln, 2 EL Zimtpulver, 1EL Muskatpulver. Die Mandeln am besten 12 Stunden einweichen, mixen, durch ein sauberes Tuch gießen und den Trester ausdrücken. Danach die „Milch“ mit den restlichen Zutaten mixen, was ein ausgezeichnetes Getränk ergibt. Der Mandel Trester lässt sich mit Trockenfrüchten zu gesunden  Rohkostkonfekt verarbeiten. Diese einfach als Kekse ausstechen oder dünne kleine Stücke trocknen.

Hier noch einige zusammengetragene Heilungsgeschichten nach dem Absetzen jeglicher Milchprodukte