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Fibromyalgie und CBD-Öl

Ein Bericht von Ruth K.

"Bin Anfang Februar 2018 ins Krankenhaus und immer wieder gefragt worden, ob ich Blutverdünner nehme. Da ich nicht wusste welche Wirkung die CBD-Tropfen haben, habe ich mit der Einnahme aufgehört und das CBD-Öl jetzt fast neun Wochen nicht eingenommen. Für die OP bei Gebärmutter und Eierstöcke habe ich dann Arnika C 200 eingenommen, die mir sehr geholfen haben. 2 Tage mit Schmerzmedikamenten und ab dann habe ich sie nicht mehr genommen, da ich zwar ein Zwicken hatte, aber gut damit umgehen konnte.

Jetzt bin ich seit einer Woche wieder Zuhause und habe direkt mit der Einnahme deines Öl's wieder angefangen ????. Meine Beschwerden ohne Öl waren ganz schnell wieder da. Das Brennen von Kopf bis Fuß, sowie das benommen sein, nicht klar denken zu können... sprich die ganze Palette der körperlichen Schmerzen und des Unwohlseins!

Ich bin einfach nur glücklich im letzten Jahr durch die Magnesiumgruppe von Herrn Siebentritt auf Facebook (ich glaube so heißt er) auf deine CBD Gruppe auf Facebook aufmerksam geworden zu sein????. In meinem Alter (66 Jahre) habe ich nicht mehr damit gerechnet, dass mir irgendetwas hilft! Mein Leidensweg begann mit Anfang 20. Dann kamen meine 2 Jungens und ich konnte oftmals nur auf allen Vieren vor lauter Schmerzen durch die Wohnung kriechen. Die schlimmste Zeit war zwischen und 50 Jahren. Laut Ärzten hatte ich nichts, kam mir immer vor wie ein Simulant! Dann nach gefühlten 100 Jahren, wurde endlich mein Morbus Bechterew und meine Fibromyalgie festgestellt.

Diese Ergebnisse halfen auch nicht viel, da jeder neue Arzt alles anzweifelte! Der letzte Orthopäde sagte mir: mit 60 Jahren hat man keine Fibromyalgie mehr... zack bum

Da die Schmerzen mein ganzes Leben mich begleitet haben, kannst du dir vorstellen, welches Glück mir mit diesem einzigartigen, "dickflüssigen" Bio-CBD-Hanföl von dir wiederfahren ist!

Bernd ich bin einfach nur dankbar und freue mich dich kennen gelernt zu haben."

 

Bei Fibromyalgie ist das nicht der erste Fall, wo mit dem einzigartigen "dickflüssigen" CBD/CBDa Öl, so enorme Verbesserungen gemeldet wurden.

Krebsheilung bei Hund

Hier wieder eine der schönen Erfahrungen von Krebsheilung auf natürlichem Wege. Gerne kann die Dame aus Österreich bei Fragen auch kontaktiert werden. Die Zeitspanne der Diagnose samt Röntgen (das hoffentlich noch nachkommt) war von Jänner bis April! Text und Bild von Liane Pree (korrigiert von Bernd Haider)

 

Symptome bei Joy waren laut Liane

Joy Victoria vom Müllnerberg, 6 Jahre alt. Fit wie ein TurnschuhSie konnte eines Tages die Treppe nicht mehr hochgehen, sie legte sich einfach hin und konnte nicht mehr weiter. Dann haben wir den Tierarzt gerufen der sagte es ist vermutlich eine schwere Lungenentzündung und sie bekam Antibiotika und Schmerzmittel. Als sich ihr Zustand dann nicht wesentlich besserte, bekam sie nochmals anderes Antibiotika und auf mein Drängen ein Lungenröntgen. Die Lunge war auf dem Röntgenbild übernetzt (was soviel bedeutet alles voll winziger Metastasen), und ein dicker fetter Knoten wurde eindeutig als Metastase diagnostiziert.

Die Neufundländer Hündin Joy hatte nun im Jänner 2014 eine Krebs Diagnose bekommen und der Tierarzt hatte eine Chemo Therapie empfohlen, die jedoch abgelehnt wurde. Eine FB Freundin schickte nach rumfragen einen Plan für eine Krebsdiät, an diesen Plan hat sich Liane strikt gehalten und spritzte noch zusätzlich Aloe Capensis D7 kurmäßig im Sinne des Entdeckers Wolfgang Wirth. Der Hund der sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte, dem ging es immer besser, zwar immer noch mit kleiner werdenden Einbrüchen aber insgesamt immer besser. Und letzte Woche waren sie wieder beim Tierarzt und siehe die Metastase auf der Lunge war weg.

 

Die Diät war "einfach alles BIO", erzählt Liane

Morgens je eine Banane, eine Birne, einen Apfel, eine Kiwi, eine Orange und zwei Karotten (alles gemust im Champion Entsafter) zu 1/4 kg faschiertem Rindfleisch. Dann noch 4000mg Vitamin C mit Zink, eine Kapsel Selen, eine Kapsel mit allen Aminosäuren, eine Kapsel 50 mg-B-Komlex mit NIACIN, eine 250mg Kapsel B1 extra, 4 Kapseln Fischöl, frisches selbst gemachtes Leinöl, 1x pro Woche ein frischgelegtes Ei von unseren Laufenten. Und abends Karotten, rote Rüben und/oder Kohl, Kohlrabi, Karfiol, Wirsing, Fenchelknollen ,Sellerie, Rettich usw. (ebenfalls gemusst) zu 1/4 kg faschiertem Rindfleisch. Und gemahlenen schwarzen Sesam, Leinöl, Fischöl, Vitamine, Sango Koralle, und täglich ins Futter dazu eine Teemischung zur Entgiftung der Leber und Nieren aus Löwenzahnwurzel, Mariendistel und Katzenkralle, und manchmal zur Abwechslung Birkenblätter, Brennnessel, Salbei, und Wermut. Dann aus der Apotheke Wobenzym (nach Anleitung), und Selenkapseln. Aloe Capensis Ampullen gespritzt 10 Tage lang dann 14 Tage Pause dann wieder 10 Tage gespritzt. Ich hoffe Ihr kannst damit was anfangen.

Ach ja ich bin ja Veganerin und für mich hätte ich natürlich eine andere Proteinquelle gesucht aber bei Neufundländer Hunden habe ich die Erfahrung gemacht dass sie mit Hülsenfrüchten sofort an Gwicht verlieren und das wäre bei Krebs kontraproduktiv. Ja und noch erwähnenswert wäre, dass jegliche Getreide und Getreideprodukte verboten sind, also nur Gemüse. Obst, Öl und Proteine. und ALLES BIO und so frisch wie möglich.

Ach ja ich habe die täglichen 12 Stück bitteren Aprikosen Kerne vergessen.

 

Nach nur 4 Monaten

Und beim letzten Lungenröntgen war die Lunge weder übernetzt noch war der dicke fette Knoten mehr da, und der Hund ist fit wie ein Turnschuh und hat auch 3 kg zugenommen. Leider gab es nie die versprochenen Röntgenbilder vom "gestressten" Tierarzt.

Update nach 4 Jahren

Zitiere Liane: "Joy geht es ganz gut, sie ist jetzt bereits 10 Jahre alt. Ich war inzwischen nicht mehr beim Tierarzt, ich denke nicht daß er die Röntgenbilder überhaupt noch hat. Die Ampullen mit Aloe Carpensis gibt es inzwischen nicht mehr in D7 sondern nur mehr in D9."

 

Conclusio von Bernd Haider

das ganze kommt dem Prinzip von Dr. Max Gerson sehr ähnlich, der seit den 1950er Jahren eine wunderbare und natürliche Krebsdiät entwickelt hat, die enorm vielen Menschen schon echte Heilung brachte. Auch die recht ähnliche Diät von Dr. Johanna Budwig oder die aktuelle von Dr. Johannes Coy hat meiner Recherchen nach das hier vorgestellte Prinzip. Sinnvoll ist generell bei starker Krankheit zuvor zu diagnostizieren und dann z.b. mit dem "Das Große Gerson Buch" zu arbeiten.

 

2x Bauchspeicheldrüsenkrebs "verschwunden"

Da nun soeben jemand in meinem Geschäft war, bei dem "angeblich so schlimmer" Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert wurde, und ich nach kurzer Info von seiner Frau, die auf einer Wildkräuterführung von mir war, ich die Geschichte nun doch ziemlich ausführlich hörte, ich noch Informationen gab die ihm noch mehr Einblicke geben, muss ich die hier mal im Kurzen zusammenfassen!

Um Angst zu nehmen, und bei ALLEN sogenannten "Unheilbaren" Krankheiten, Hoffnung zu geben ...
Und bitte habt nachsehen, dass ich doch teilweise etwas bissig und zynisch hier schreibe!
Aber ich hab zuviel erlebt und gehört, und ihr hättet den Herrn selber reden sollen über Ärzte und Schulmedizin!

Pankreas und Zwölffingerdarm: Die Gallengänge und die Papille sind freipräpariert.

Pankreas und Zwölffingerdarm: Die Gallengänge und die Papille sind freipräpariert.

 

Was seit Jänner 2014 nach der Diagnose passierte:

Ihm wurde zur sofortigen OP (3cm Wucherung auf der Bauchspeicheldrüse in der CT zu sehen) angeraten. Natürlich danach dann Chemo und halt volles Programm = Vergiften, obwohl man ja gar nicht offiziell weiß warum Krebs entsteht.

Aber er tat nichts dergleichen! NULL MEDIKAMENTE, NULL EINGRIFF in den Körper.

Stellte auf 100% Rohkost um, hat "richtig" entsäuert bzw. tut es noch (bis auf Zellebene) mit Kaliumbikarbonat und Ascorbinsäure und salzlos (Gerson verwendet eine etwas komplexere Mischung nach Bedarf und rät in solchen Fällen selbst von Natron ab, da auch hier Natron drinnen ist. vollkommen salzlos, wenn die Diagnose passt. Bzw. hier was zum Lesen: http://www.zeitenschrift.com/artikel/zellentief-saeurefrei, Kaffeeeinläufe (Gerson), Homöopathie (nur ein Mittel) im Großen und Ganzen.

Mittlerweile zeigen die Tumormarker NICHTS mehr an und er ist seit Beginn guter Dinge. Will jedoch aktuell keine CT machen, da sein betreuender Arzt, sich in der Psychodruckmache GEGEN den Patienten, dem es ja immer besser geht, verredet hatte. Denn er "warnte" vor der starken Strahlenbelastung durch die CT in seinem Zustand, bzw. könnte ja sein, dass aufgrund der nicht mehr vorhandenen Tumormarker, ja der Krebs weg sei. Also wichtig reinschneiden -> Biopsie wird dringend empfohlen, Frage was er tut, dass alles soviel besser wurde, wurde nie gestellt. Das ganze muss Geld kosten, und so viele Schäden als möglich am Menschen gemacht werden, damit der doch Kunde, ähm Patient bleibt.

Wir haben einiges geredet, ich hab ihn nochmals ein paar Dinge zum Recherchieren gegeben. Und die Geschichte sollte ich auf Sicht richtig zusammengefasst samt Patientenaktie noch bekommen.

Wer in so einer Situation eine OP macht, Chemo und andere Medikamente, wird wohl das Todesurteil in der gegeben Zeit erleben, und zwar auf ganz schlimme und entwürdigende Art - Was bei Bauchspeicheldrüsenkrebs meist 6-12 Monate sind.

Warum das Pankreaskarzinom grundsätzlich so schwierig ist, ist auch klar, da diese Drüse Stoffe produziert, die Krebszellen abbauen lässt! Wer sich vergiftet mit Chemo und Co, also gegen sich vorgeht, wird ein meist schnelles Ende erleben. Außer man lebt gesund, entgiftet, und führt hochwertige Lebensmittel zu. Dann gehts meistens JEDEM wie diesem Herrn! Wollte das mal nur so im Kurzen unbedingt von mir geben ... wobei, das sind keine Einzelfälle!

Ein weiterer, mir persönlich Bekannter hatte es viel schlimmer. Dem wurde von seinem Arzt und auch Freund eine Lebensdauer von nur 3 Monaten mehr gegeben. Dieser hat ihm von Chemo abgeraten, da sie die Leute so hernimmt, und es bei ihm sowieso zu spät sei... das war vor über 10 Jahren. Edi ist super gesund und hat NULL Schulmedizin über sich ergehen lassen.

 




Natürlich muss jeder selber entscheiden, ich versuche nur die Angst zu nehmen bzw. gebe ja auch infos wie man tun kann bzw. was man lesen kann, um WISSEND durch PRAXIS zu werden.

Und ein Buch, dass ich ganz besonders empfehlen kann, ist dieses hier.

Darin wird nicht nur bei Krebs gezeigt, was dahintersteckt, und welche Möglichkeiten es gibt, die uns nicht erzählt werden! Und halt wie das System miteinander verwoben ist, dass es ebenso perfekt funktioniert -> die Symbiose der Macht.Wobei ich noch jedem "Das große Gerson Buch" ans Herz lege. Hier wird verständlich die Basis erklärt und viele Fallbeispiele gezeigt.

Ich hoffe diese Information wird viel verteilt! Die Mainstream Presse bzw. das TV tut es leider nicht.

COPD Verbesserung

COPD - Chronisch obstruktive Lungenerkrankung

Nach dem Motto "Unheilbar gibt es nicht", wiedermal eine Zusammenfassung von einer mir bekannten Person aus der Steiermark, die ich auf Facebook schon länger verfolge.

Direkt geschrieben von Karlsson Huber, bzw. mit seinem Einverständnis veröffentlicht. Er erkannte genau, warum es soviel besser wurde, und ich sehe wieder die Parallelen zu ALLEN Zivilisationskrankheiten, die auf MANGEL und/oderVERGIFTUNG beruhen. Die Übersäuerung erzeugt Mangel bzw. umgekehrt ... und Vergiftung ebenfalls.
Dies ist eine weitere Erkenntnis aus der Praxis, ersetzt aber nicht die Absprache mit dem Arzt oder Heilpraktiker des Vertrauens!

Hier nun seine Erzählung:


Da ich als ehemaliger COPD Patient öfters per Chat angeschrieben werde, warum MMS bei Ihnen nicht hilft, werde ich hier eine kleine Geschichte schreiben, da es auch andere interssieren wird.

Ich saß bei der Lungenärztin, da ich in letzter Zeit immer mehr Atemnot bekam, und die Diagnose schockierte mich -> Lungen COPDStadium 2-3, mit nur mehr 58 Prozent Fev1 Wert. Für mich als Sportler schien eine Welt unterzugehen, und ich hörte die Stimme der Ärztin von weit her..."Sie müssen nun Medikamente nehmen,und wir müssen schauen, dass wir das Fortschreiten der Erkrankung bis zum Sauerstoffgerät solange wie möglich hinauszögern"

"ich nehme keine Medikamente" sagte ich, und ging, noch immer geschockt, ohne zu grüßen raus. Das Rauchen stellte ich natürlich sofort ein, und fing mit MMS, Krillölkapseln und MSM an. Der Zustand besserte sich in 2 Monaten. Nur nicht so, wie ich es mir vorstellte.

Ich las das Buch von Anthony Robbins "Das Powerprinzip - grenzenlose Energie". Da wurde eine Atemtechnik beschrieben, die ich 3 mal am Tag ausführte. Und ich fing auch an, mich zu bewegen mit Nasenatmung. Ich musste mit Gehen anfangen, um 4-6 Schritte mit der Nase ein- und mit dem Mund auszuatmen. Ich steigerte mich auf 5 mal in der Woche je 2 Stunden. Dabei merkte ich, dass mein Ruhepuls immer niedriger wurde und ich immer schneller gehen konnte. So vergingen 18 Monate und schon lange konnte ich mit Nasenatmung joggen.

Ergänzung von daSein.at:
Ernährungstechnisch wurde noch folgendes verändert:
Getreide und Milchprodukte weggelassen bzw. um mindestens 90 Prozent reduziert, außerdem viel Lein- Kokosöl und die stark Omega 6 haltigen Öle massiv reduziert. Speziell zu Getreide empfehle ich diese kurze Zusammenfassung zu Zivilisationskrankheiten zu lesen.

Meine neue Lungenuntersuchung ließ den Mund der ÄRZTIN offenbleiben!

Fev1 Wert 117 Prozent. NORM sind 80-120

Sie verstehe das nicht, meinte sie. "Ich schon" sagte ich, und grüßte im Gehen.

Zurück blieb eine sprachlose Ärztin. Ich muss auch dazu sagen, das ich mir auf dem MP3 Player "Positive Suggestionen" raufspielte, die ich immer während des Walkens hörte. Und abends vorm Einschlafen stellte ich mir plastisch vor, wie ich auf meine Almhütte joggte, die auf einer Anhöhe von 1280 Metern liegt, mit 15 Prozent Steigung. Und das gelingt mir schon länger.

Was ich damit sagen will, ihr müsst auch etwas tun, nicht einfach abwarten! Das Training im Sauerstoffüberschuss ist auch gut gegen Krebs. Denn je mehr Sauerstoff im Blut, desto stärker das Immunsystem, und das wiederum wird dann wieder mit Krankheiten fertig. Macht Sport mit Nasenatmung, und nach 1-2 Monaten werdet ihr eure neue Energie selbst spüren. Ich habe heute einen Ruhepuls zwischen 52 und 58.

Nachtrag einer Frau die COPD im Endstadium hat:

Lieber Herr Huber! Ich wollte Ihnen eine kleine Rückmeldung geben. Seit ich mich an Ihre Empfehlungen halte, geht es mir subjektiv betrachtet, schon wesentlich besser. Ich hatte die letzen ca. 4 Wochen, für meine Verhältnisse, keinen schlechten Tag mehr. Ich möchte Ihnen von Herzen danken. Ich werde mich weiterhin bei Ihnen kurz melden, um Sie auf dem Laufenden zu halten. Es ist der "Hammer"! Vielen, vielen Dank! Ganz liebe Grüße Heidi


Soviel wiedermal zu unheilbar...

Wir als Fachgeschäft für CBD Cannabis Vollextrakte (zwei bis vierfache Menge als gängig) haben auch schon in Verbindung mit dem Cayenne Extrakt von oft sehr schneller Erleichtung durch Kunden dankend Bescheid bekommen. Für sehr wichtig halten wir auch bestimmte Blutmessungen auf Basis der orthomolekularen Medizin insbesondere auch ein Aminogramm, um Mängel festzustellen und diese bewusst dann zu beheben.

Das Maximum an Verbesserung ist typischerweise erst mit Optimierung der drei Säulen der Gesundheit zu erwarten: Ernährung, Bewegung, Psyche. Alles andere zu behaupten wäre unfair.

Gerne helfen wir bei Fragen, Produkten, Blutmessungen, Auswertungen usw. weiter, kontaktiere uns über das Formular oder telefonisch, ganz unverbindlich.

Colitis Ulcerosa & Intoleranzen

Eine Dame aus Facebook namens Sonja hat mich per Nachricht über meine Facebookseite angeschrieben. Größere Probleme mit Lactose- und Fruchtose-Intoleranz und Colitis Ulcerosa und der Frage wie sie denn nun ihre Ernährung sinnvoll umstellen soll, denn mit veganem Lebensstil hat sie ja schon losgestartet, der aber nicht so richtig den erhofften Erfolg brachte. Nun ist Erfolg da, aber lies einfach und lass dich inspirieren!

Angefangen hat aufgrund meiner ständigen Wiederholungen, Getreide zu reduzieren das ganzen folgendermaßen, Sonja schrieb: "ich würde echt gerne die Kohlenhydrate in meiner Nahrung verringern, weil ich gemerkt habe, dass ich seit ich Veganer bin, mich nach einer Mahlzeit mit viel Getreide so richtig "verstopft" fühle. Leider gibt es bei mir ein Problem: ich vertrage kaum Obst und untergewichtig bin ich auch... Daher trau ich mich nicht wirklich umzustellen und esse weiterhin viel zu viele Kohlenhydrate in der Hoffnung irgendwann zuzunehmen."
Ihre Ernährung hat sie bereits 3x komplett umgestellt, bis jetzt ohne den erhofften Erfolg.

Meine Empfehlung war nach einigem hin und her im Großen und Ganzen:

  • Absolut KEIN raffinierter Zucker! Dazu gehört auch Agavendicksaft als pure Fructose.
  • Trennkost, welche den Verdauungstrakt sehr entlastet und der Körper früher wieder reparieren kann
  • Viel Gemüse, Blattgemüse und wenn irgendwie geht auch Wildgrün, je dunkler das Grün, desto besser
  • Hochwertiges Kokosöl
  • Wenn Kohlehydrate dann gekochte wie Hirse, Quinoa und Buchweizen OHNE Gluten in vernünftigen Mengen
  • Linsen bzw. Hülsenfrüchte zum Zunehmen, am besten selbst gekocht und Bio-Ware
  • Verwertbare Mineralstoffe aus am besten Wildgrün oder z.b. Sango Meeres Koralle -> ionisierte
  • viel REINES Wasser trinken
  • Bewegung, am besten in der frischen Luft, abwechslungsreich. 5 Tibeter und ähnliches um den Stoffwechsel und auch das Lymphsystem zu aktivieren
  • Zeolith um die Entgiftung zu fördern, als auch Koriander(extrakt), viel Chlorophyll (Süßgrassaft selber gepresst, Chlorella Algen
  • Green-Smoothis mit guten Mixern
  • Omega 3 Fettsäurezufuhr mit hochwertigem Leinöl
  • Am besten jegliche Milchprodukte absetzen und Fleischkonsum drastisch reduzieren (was ja schon passiert ist bei Sonja, nur der Vollständigkeit halber hier noch angeführt)

Sonja hat sich großteils drauf eingelassen, was sie bestmöglich machen kann, aber jetzt zu Ihrer Zusammenfassung

Zitiere Sonja:

Bernd hat mich gebeten meine Erfahrung bezüglich Ernährungsumstellung und Gesundheit mitzuteilen.
Ich bin seit 5 Jahren Lactose-, seit 4 Jahren Fructoseintolerant und seit ca. 3 Jahren weiß ich, dass ich Colitis Ulcerosa habe mit einem halbjährlichen Schub, der immer pünktlich zur Klausurenzeit kommt, wenn ich sehr gestresst bin.
Ich habe früher alles gegessen was ging und wenn man mich damals gefragt hätte, hätte ich gesagt, dass ich nicht ungesund lebe, da ich trotzdem immer selbst gekocht habe und keine Fertigprodukte gegessen habe. Viel Fleisch aß ich seit dem Studium nicht mehr, obwohl bei meinen Eltern täglich Fleisch auf den Tisch kommt, aber ich war ein totaler Käse-"Freak".

Vor 7 Monaten habe ich erkannt, dass es so nicht mehr weitergehen kann mit meinen ständig wiederkehrenden Beschwerden und ich habe gehört, dass die vegane Ernährung so gesund sein soll. Zusammen mit der schrecklichen Erkenntnis wie verquer und falsch die Menschheit mit Natur und Mitlebewesen umgeht, habe ich von heute auf morgen umgestellt und wurde zum Veganer.
Das hat erst einmal dazu geführt, dass ich noch mehr Blähungen hatte, aber weniger Bauchweh und meine Stimmung hat sich regelrecht um 180° gedreht!
Leider war ich bei der Umstellung mitten in einem Schub und auch die Ernährungsumstellung hat mir nicht die erhoffte Remission gebracht, dazu musste ich wieder kurzzeitig Cortison einnehmen (2 Monate, was aber denke ich hauptsächlich daran liegt, dass im Enddarm eine Ernährungsumstellung erst sehr spät bzw. gar keine Auswirkungen hat). Aber mein Darm ist viel "robuster" geworden, ich konnte plötzlich wieder sehr ballaststoffreich ohne Probleme essen.
Die Fructoseintoleranz ist aber geblieben und so richtig gings meinem Darm immer noch nicht. Daher habe ich nun meinen Getreidekonsum stark eingeschränkt (nur glutenfrei und statt 3x am Tag nur 1x am Tag) und gleichzeitig meinen Rohkostanteil erhöht. Ich esse nur noch unverarbeitetes, keine Hefe, alle paar Tage Wildkräuter etc. Und siehe da: Ich vertrage wieder alle Obstsorten, wenn ich sie morgens auf nüchternen Magen und zusammen mit Grünzeug esse (und nicht wie von der DGE empfohlen nach einer Mahlzeit, weil dann angeblich die Fructose langsamer aufgenommen wird!). Ich esse auch jetzt nach Trennkost und ich habe aktuell nur noch Beschwerden, wenn ich noch zu durcheinander esse. Ja, die Heißhungerattacken habe ich noch nicht ganz unter Kontrolle...
Mein Blutbild in der Dunkelfeldmikroskopie sieht auch wesentlich besser aus wie vor 3 Jahren und man sieht, dass es aufwärts geht.
Ich lebe jetzt auch viel bewusster, stresse mich lange nicht mehr so wie früher und bewege mich auch mehr, wenn auch noch nicht so regelmäßig wie ich es gerne hätte.
Eine spezielles Nahrungsmittel hat mir aber besonders geholfen denke ich. Als ich Veganer wurde, habe ich über mehrere Wochen hinweg täglich 1 El Leinöl zu mir genommen, das aber zeitweise abgesetzt und jetzt nehm ich es wieder und davon kann ich viel klarer denken und ich denke es hilft auch bei Entzündungen.
Außerdem habe ich auch "erblich" zu hohes Cholesterin und das ist von 411 vor der Umstellung nun auf 301 zurückgegangen, obwohl ja Ernährung da überhaupt keine Auswirkung haben soll.

Ich bin aber noch immer in der Heilungs- und Umstellungsphase, da ich noch nicht meine optimale Ernährungs- und Lebensweise gefunden habe, aber da gebe ich meinem Körper einfach die Zeit die er braucht.

 

Abschließend kann ich zu dieser schönen Erfahrung nur sagen, wer sich auf ein Experiment einläßt und dabei auf sich hört, statt stur (Stress) dann was zu verfolgen, kann von regelrechten Wundern ausgehen. Ich selber durfte diese erfahren, und auch viele die ich schon kennenlernte. Zum Omega 3 (Leinöl) ist bekannt, dass es entzündungshemmend ist (6:3 Verhältnis sollte bestmöglich ausgeglichen sein). Der Rest bestätigt nur die allgemeinen Erfahrungen, die im Endeffekt alle die selbe Basis haben, wie oben in der Empfehlungsliste zu lesen.

Multiple Sklerose

Ich hab wiedermal eine schöne Story bekommen, die Mut machen soll!
Eine seit vielen Jahre von MS betroffene Dame, mit der ich auch einiges schon hin und her schrieb, hat mir jetzt folgende und wunderschöne Zusammenfassung geschrieben, die ich unbedingt veröffentlichen möchte!
Mögen diese viele lesen, sich motivieren lassen bzw. an Betroffene weiterleiten!

Den zweiten Absatz über die Erkenntnisse mit Ärzten und Verwandten hab ich extra gelassen. Man stelle sich wirklich ihre Situation in den vielen Jahren und der Veränderung nun vor!

Conny's Erkenntnisse und Veränderungen

Seit meiner Umstellung auf Vegan, vorwiegend basisch/Rohkost geht es mir sehr viel besser. Meine MS ist ziemlich "ruhig" geworden. Ich bin schneller müde als meine "gesunden" Mitmenschen, aber halte auch schon viel länger durch, als ich es vorher geschafft habe. Meine Durchhaltezeit für Treffen mit Freunden z.B. lag bei max. 2 Stunden. Inzwischen schaffe ich es doppelt so lange, bevor mir die Augen wieder zufallen und ich total überreizt bin. Fortschritte auf ganz großer Linie. Ich glaube da geht noch viel mehr...!
Ist ja erst der Anfang, vor 4 Monaten habe ich die Ernährung umgestellt. Vorher hatte ich 10 Jahre lang kaum einen beschwerdefreien Tag, nun aber schon.

Streit habe ich seither mit meinen Ärzten, die ungläubig den Kopf über meine "Verantwortungslosigkeit" schütteln, dabei habe ich eigentlich jetzt erst Selbstverantwortung übernommen.
Die sind alle total gehirngewaschen! Auch meine Bekannten sind scheinbar etwas überfordert damit, mich nicht mehr als "die Kranke" durchzuschleppen und ständig bedauern und bemitleiden zu dürfen. Alle warten gespannt auf den nächsten Schub, nur ich bin ziemlich sicher, dass er so schnell nicht kommen wird *lach*
Also Deine Erfahrung das die meisten es einfach nicht hören wollen teile ich 100%ig. Man muss scheinbar erst selbst mal so richtig auf die Schnauze fallen bevor man sich öffnet für leichtere Wege.
Ist frustrierend wenn man es durchblickt hat und dabei nur auf Unverständnis stößt, nicht?!

Ich fragte dann noch, um die Beschreibung ihrer Ernährung

Tja, wie soll ich das beschreiben...
Ich war 14 Jahre lang Vegetarierin, aber habe mich deswegen trotzdem mal Null gesund ernährt. Im Gegenteil, bis auf die Tatsache, dass ich Fleisch und Fisch verschmäht habe, war ich ein typischer Fast Food Junkie. Fertigpizza, Fertig-Tiefkühlgerichte, jede Menge süßes Zeugs und dazu meine größte Schwäche: Pepsi Light mind. 3 Liter am Tag!!! Also ein Horrorkonsument - und im Nachhinein nicht sehr wundersam das die MS 1. ausbrach und 2. nicht zu bändigen war mit diesem "Mist". Wenngleich ich die Ernährung da jetzt nicht als alleinigen Auslöser sehe, aber es hat ganz sicher auch dazu beigetragen.

Seit 4 Monaten nun verzichte ich auf jegliche tierische Produkte. Seither esse ich täglich frisches Obst, Gemüse, Getreide, Nüsse und Kräuter. Jegliche chemische Zusätze im Essen meide ich so gut es geht. Dinge wie Glutamat oder Aspartam z.B. haben in meiner Nahrung keinen Platz mehr. Auch Zucker umgehe ich, was mit Agavendicksaft oder Stevia ganz gut klappt. Eigentlich ist das Wort "Verzicht" in dem Zusammenhang sogar völlig falsch platziert, denn ich empfinde diese ganze Ernährungsumstellung überhaupt nicht als Verzicht sondern als Bereicherung.
Plötzlich esse ich Dinge, die ich vorher nie entdeckt habe. Es ist mir tatsächlich keinen Tag lang schwer gefallen, einzig der süße Geschmack der Cola fehlte mir eine gewisse Zeit. Das habe ich durch Apfelsaftschorle ersetzt und fühlt sich prima an.
Innerhalb von nur 2 Monaten konnte ich bereits meinen Schmerzmittelkonsum von 10 Opiat-Tabletten tgl. auf 2 niedriger dosierte (!) herunterfahren und rechne damit auch die bald noch loszuwerden.

Dieses böse Wort: "unheilbar" löst in mir keine Zukunftsängste mehr aus, denn ich empfinde es so als hätte ich das mindestens zu 90% ganz alleine im Griff was passiert. Solch eine Verbesserung hätte ich nie erwartet!!! Täglich kommt ein Stück verloren geglaubter Lebensqualität zurück!

Mir ist heute nach dem Lesen der Zusammenfassung wiedermal ein positiver Schauer über den Rücken gelaufen und freu mich noch immer für Conny, die wirklich höchst positiv unterwegs ist! Das sollte aber in Anbetracht der erlebten Veränderungen nicht wundern.
Ich danke an dieser Stelle für die Zusammenfassung bzw. den gleichen Wunsch wie bei mir, diese Erfahrung anderen zugänglich zu machen!
Und es ist nicht meine erste Nachricht in dieser Richtung bezüglich unheilbaren Krankheiten. Es werden noch mehr folgen.

Update 1. Mai 2013 - soeben von Conny höchst erfreuliche Nachricht

Erkenntnis des Tages: ich kann wieder Fahrrad fahren :))))
4 Jahre lang wäre das körperlich gar nicht möglich gewesen. Heute fiel mir das auch zunächst schwer, aber das hat mich nicht davon abgehalten ca. 5 km zu fahren. Das MistStück (MS) kann mir zunehmend weniger anhaben! Yippieh :D

Wenn das mal nicht eine weitere tolle Meldung ist!

 

Sollte jemand selber eine ähnliche schöne Geschichte erlebt haben dürfen, rufe ich dazu auf mit diese zum Veröffentlichen zukommen zu lassen! Neues und positives für die Welt.

Anmerkungen meinerseits gerade in Verbindung mit MS

Hier sehe ich nach Lust, Laune und Versuchermut noch gute Möglichkeiten, die Heilung noch besser zu unterstützen, da es im Text vorkam.

Agavendicksaft: ist meist erhitzt, aber selbst roh ist es fast reiner Kohlenstoff bzw. eben Fructose. Hier ist zu überlegen wie man den ersetzt.

  • Bitterstoffe aus Wildpflanzen helfen hier meist sehr gut, die Lust auf Süßes zu reduzieren
  • Besser wäre statt Agavendicksaft noch hochwertiger Honig von kleinen Imkern bzw. Zucker aus Kokosblütennektar, aber auch da ist viel Fructose drinnen bzw. eben der Kohlenstoff der bei MS gerne in den Nerven abgelagert wird. Skleros=Hart und Kohlenstoff ist superhart!
  • echtes Fasten, Wasser (am besten reinstes) mit Bentonit/Zeolith und Mariendistelextrakt zur Unterstützung der Leber, kann zu einem einen großen gesundheitlichen Schub bringen, und danach ist meist die Lust auf alte Gewohnheiten wie Zucker weg. Davor sollte der Gesundheitszustand natürlich abgeklärt werden.
  • Überlegen, ob die Süße nicht irgendein psychisches Problem befriedigt.

Getreide: gut 70% reiner Kohlenstoff, auch hier sollte nach Alternativen gesucht werden. Getreide ist 3x die Woche noch nicht "einlagernd", darüber meist schon (je nach Bewegung). Je mehr aber dem Körper "Platz" bleibt, bringt er überschüssige Einlagerungen auch wieder raus.

Apfelschorle: jegliche erhitzen Fruchtsäfte sind wahre Zuckerbomben. im Vergleich zu Cola hat Apfelsaft pur minimal mehr Zucker als Cola! Ist natürlich die Frage der Menge, aber Fruchtsäfte erhitzt sind problematisch zu sehen. Vielleicht passen als Idee irgendwelche Teesorten bzw. diese mit frisch gepresster Zitrone. Oder überhaupt 1Liter Wasser mit 1/2-1 Bio-Zitrone frisch gepresst ist ein sehr erfrischendes Getränk.

 

Der Wiener Roland Tassler und sein Buch Mein Drittes Leben zeigt nachdem er selber ohne Hilfsmittel nicht mehr aus dem Bett in den Rollstuhl kam, nun wieder jongliert, wieder Auto fährt und viel mehr, wie er wieder gesünder wurde, OHNE Rückfälle!

Weiteres

Hochwertiges Kokosöl hat viele hochwertige gesättigte Fettsäuren, welche für die Nervenfunktionalität essentiell sind. Hier gibt es auch mit anderen Nervenkrankheiten recht gute Erfahrungen.

Reinstes Wasser aus Umkehrosmoseanlagen ist viel aufnahmefähiger, sprich reinigender im Körper als jegliches andere Wasser.

Weitere Heilungen von MS, von denen ich auch ausgehe, dass sie bei jeder Krankheit möglich sind! -> Dr. Schnitzer's Gesundheits-Forum